Was würde ich einem Nichtchrist sagen wollen.

Was würde ich einem Nichtchrist sagen wollen.

Durch die Einladung in die Gruppe : Christen und Nichtchristen diskutieren.. stellt sich, für mich, diese Frage.

Eigentlich habe ich nie ein Hehl aus meinem Glauben gemacht.

Allerdings eher in Form von „Zeugnis geben“.

Seit Jesus mich 1995 bekehrt hat, erlebe ich nämlich permanent Dinge mit ihm.

Einige habe ich ja bereits in meinem Buch „Jetzt erst Recht!“ geschrieben.

Auch einige Beispiele wie Arbeitskolleginnen und Freundinnen, nachgefragt haben.

Viele hatten dann eigene Erlebnisse mit Gott und sich bekehrt.

Ich lese die Bibel gern und sie ist mein Lieblingsbuch.

Aber ich gehöre nicht zu den Christen, die sich nur entschieden haben, weil es in einem Buch steht.

Auch wenn, für mich die Bibel ganz klar Gottes Wort ist.

Wenn ich jemanden kennenlernen möchte, dann mag zwar ein Bericht hilfreich sein, ersetzt aber meiner Meinung niemals eine persönliche Begegnung.
Ein persönliches Gespräch mit Gott, ist wichtig.

In meinem Glaubensleben, sind mir viele Buchchristen begegnet.

Sie hatten viel theoretisches Wissen aber oft keine Erkenntnis.

Dies ist keinesfalls richtend gemeint. Oftmals sind sie irgendwann umgekippt, wenn die Stürme des Lebens zu heftig wurden.

Manche waren sehr lieblos im Umgang mit Nichtchristen.

Für mich ist die Beziehung mit Gott eine Liebesbeziehung, die auf Gegenseitigkeit beruht.

Wenn ich in tiefster Not und Verzweiflung war, konnte ich mich jedoch immer an die Berührung Jesu bei meiner Bekehrung festhalten.

Das ist für mich mehr als der Buchstabe.

Stellen wir uns doch bitte einmal vor, wir lieben jemanden und dieser schreibt uns zwar wunderschöne Briefe, begegnet uns aber nie.

Wärst du damit zufrieden und glücklich?

Gott will uns begegnen und Zeit mit uns verbringen.

Jeder Christ hat doch, da bin ich sicher, Erlebnisse mit Gott.

Situationen die völlig umgewandelt wurden, durch sein Eingreifen.

Das erzähle ich Nichtchristen, ich gebe Zeugnis von dem was ich erlebe und erlebt habe.

Die meisten Menschen, denen ich davon erzähle reagieren nicht ablehnend.

Manche belächeln mich, andere fragen aber immer wieder nach.

Wenige die gar nichts davon wissen wollen.

Also werde ich weiterhin Zeugnis geben, und beten für die Menschen denen ich begegne.

Seid gesegnet.

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