Bittet für unsere Mörder!
Christenverfolgung gibt es seit Jesu Kreuzigung.
Zurzeit jedoch wird uns täglich von den Gräueltaten berichtet.
Viele Christen reagieren (verständlicherweise) mit Wut, Vergeltungsgedanken und ja auch Hass auf die Täter.
Dies sollte jedoch so nicht sein.
Lukas 23,
34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.
Diese Worte sprach Jesus am Kreuz.
Wir als Kinder Gottes, als Jünger Jesu, sollten unsere Gefühle, Meinungen, ja unser ganzes sein von IHM bestimmen und ausrichten lassen.
Anhand der Bibel können wir jederzeit prüfen, ob wir den Weg so gehen, wie es uns Jesus gesagt hat.
Und durch die lebendige Beziehung zu unserem Herrn.
Der Heilige Geist überführt und lehrt uns, wenn wir es zulassen.
Dann können wir auch für unsere Mörder bitten.
Wie auch ein Stephanus es tat!
Apostelgeschichte 7,
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Geliebter Vater im Himmel,
gib mir mehr und mehr deinen Sinn in mein Herz.
Lass mich mehr und mehr erfüllt sein mit Liebe,
vor allem mit Liebe zu dir, damit ich ohne zu zögern,
vergebe und liebe und dein Evangelium verkündige und lebe.
Ich danke dir, für alles, was du in meinem Leben tatest und für die große Liebe,
die du für alle Menschen hast.
Dir will ich folgen mein Lebenlang.
In Jesu Namen Amen
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