Veränderung Gottes?

Liebe Freunde,

ich weiß nicht ob ihr das Lied „Vater des Lichts“ kennt.

Viele werden es kennen für die Menschen die es nicht kennen will ich kurz den Text aufschreiben.

Vater des Lichts, du freust Dich an Deinen Kindern.
Alles was gut und vollkommen ist kommt von Dir.
Vater des Lichts.

Vater des Lichts, Du änderst dich nicht bist immer derselbe.
Alles was gut und vollkommen ist kommt von Dir.
Vater des Lichts.

Um so mehr wundert es mich, mit welcher Inbrunst so viele Gott verändern wollen.
Zumindest in dem was sie verkündigen.

Für die einen ist Gott der furchtbare Gott vor dem sie sich abmühen müssen.
Für andere der Gott der nur noch liebt ohne Konsequenzen der Nachfolge zu fordern.

Warum schreibe ich jetzt darüber?

Weil es mir wirklich ein Anliegen ist, vielleicht fühlen sich manche angegriffen und vielleicht ist meine Wortwahl nicht immer die Beste.

Aber glaubt mir, es ist immer in Liebe, denn mein innigster Wunsch ist, dass jeder Mensch bei IHM ankommt.

Einmal gerettet für immer gerettet?

Nein, die Bibel ermahnt uns immer wieder uns gegen das fleischliche zu entscheiden in Römer steht sogar

Römer 8,

13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Dies liebe Freunde, schrieb Paulus an Christen.
Wir sind alle auf dem Weg und manches fällt uns leicht anderes schwer.
Jesus sagte: in
Matthäus 7, 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Auch das sagt Jesus zu „Christen“
Bitte jetzt keine Streiterei um Geistesgaben- Ja es gibt ALLE Geistesgaben auch heute noch.
Ich werde jetzt keine Diskussion darüber beginnen.

Was aber auch absolut der Wille Gottes ist und worin er uns wahrlich genug Beispiele gibt über die Folgen diese nicht zu tun.

Sind die Dienste: Kümmern um Witwen, Waisen, Arme, Kranke und Fremdlinge.

Lest Das Buch Amos- denn da spricht Gott über genau diese Gottlosigkeiten.

Uns sollte das alte Testament Warnung sein aber auch Ermunterung, diese Dienste nicht zu vernachlässigen.

Ich durfte (und heute bin ich dafür dankbar) tiefstes Leid erleben.

Ich gebe hier offen zu ja ich bekenne, dass wenigstens acht Jahre meines Glaubenslebens so viel Leid in meinem Leben war, dass ich täglich (acht Jahre lang) Gott bat mir einen Grund zu zeigen weiterzuleben. Und er zeigte mir den Grund – ER selbst.

Heute weiß ich was Menschen fühlen die traumaisiert sind- Heute weiß ich wie eine Frau sich fühlt, die gefoltert und mißbraucht wurde.

Heute weiß ich wie sehr Gott siese Menschen liebt und wie sehr er Ihnen helfen will.

Und das will er durch uns tun.

Gott selbst hat mich freigesetzt daran nun Anteil zu haben.

So schäme ich mich nicht zur Bettlerin in dieser Sache zu werden.

Viele wissen, dass wir halfen 31 Menschen aus IS-Sklaverei zu befreien.

Täglich werden wir weiter angefragt, leider mangelt uns jedoch am Geld.

Jetzt wird so macher sagen: „Wäre es Gottes Wille, hättet ihr das Geld.“

Ich antworte Dir darauf: „Gott Prüft Dich ob Du willens bist zu helfen.“

Warum kann ich dir so antworten?

Weil ich (ganz persönlich) den Segen Gottes gerade in dieser Sache spürbar und sichtbar erlebe. Er zeigte mir dies dadurch, dass ich zweimal fast kostenlos nach Hause kam -indem er mich einmal mit dem Bus und einmal mit dem Zug kostenlos fahren ließ (nein kein Schwarz-fahren) und er bestätigte mir dies wieder als er einen kurdischen-Jesidischen Mann auf mich zukommen ließ für den wir beten durften.

Denn diese Frauen und Kinder denen wir beistehen durften und denen wir weiter beistehen wollen sind kurdische Jesiden.

Das kann ein Mensch nicht planen.

Leider höre ich in letzter Zeit oft von manchen Menschen: „Wir beten darrüber“- danach höre ich gar nichts mehr- kein Nein, kein Ja.

Ist also „Wir beten darüber“ jetzt zur Antwort geworden für :“ Nein, wir wollen nicht?“

Für viele Christen hört Nachfolge bei ihrem Geldbeutel auf.

Und bitte versteht das jetzt bloss nicht falsch.

Prüfen sollen wir alles.

Auch das Wort Gottes zu uns in

Sprüche 24, 11 Rette die, die zum Tode geschleppt werden; und die zur Schlachtung hinwanken, halte sie doch zurück!
12 Wenn du sagst: Siehe, wir wussten nichts davon! – ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun.

Die Retterliebe Jesu- die er uns ja erwiesen hat- läßt uns zu Tätern des Wortes werden.

ER hat sein Leben für Mich ja und auch Dich gegeben und wir sollen dem nachfolgen.

Verkündigung des Evangeliums ist nicht nur zu erzählen was Gott für uns tat sondern auch zu handeln.

Viele erwarten übernatürliches und das ist richtig und gut, dennoch sollten wir auch in den für uns vermeintlich kleineren Dingen treu sein.

Auch im neuen Testament wurde das nicht vernachlässigt.

Ich freue mich über Elke Blessing, die von Gott geheilt wurde und die jetzt genau diese Liebe weitergeben will. hier teile ich ihr Projekt mit dem sie traumatisierten Menschen Hilfe zuteil kommen lassen will Der Schrei ins Leben

Ich bin dankbar für das wenige was die EMG e.V. tut.

Ich bitte jeden von Euch auch hier mitzuhelfen damit noch mehr Menschen geholfen werden kann- Bitte unterstützt und helft, ich kann hier nur flehen.

Ich weiß, dass dies von Gott gesegnet ist.

Helft den Menschen frei zu kommen aus der Gefangenschaft und denen die draussen sind- damit sie Liebe erleben durch uns- damit sie frei werden von ihren Traumatas.

ich möchte euch nochmal kurz schreiben was diese Menschen n Schrecken erleben.

Die Leiden einer Mutter

Während meines Aufenthaltes bei der EMG, hatte ich das große Privileg außer der ehemaligen IS-Sklavin „Shirin“, auch einen Helfer der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, nennen wir ihn „Halil“ kennengelernt.
„Halil“ kümmert sich um die vielen Flüchtlingslager im Irak und hilft Frauen und Kinder die vom IS als Sklaven gehalten werden frei zu kaufen.

Im Gespräch mit ihm erfuhr ich verschiedene Schicksalsberichte.

Einen davon möchte ich mit Euch heute teilen.

Der IS nahm eine Frau „Seve“ mit ihren beiden Kindern gefangen.

Der IS drückte Seve den Koran in die Hand und verlangte, dass sie fünf (können auch mehr gewesen sein) auswendig lernen muss.
Arabisch ist jedoch nicht die Sprache Seves.
Sie mühte sich ab und lernte Tag und Nacht, konnte jedoch diese Suren nicht fehlerfrei aussprechen.
Der IS hackte daraufhin Seves dreijährigen Sohn, beide Hände ab.
Ohne ärztliche Versorgung ließ der IS die Frau mit ihren Kindern wieder „allein“ mit dem Auftrag diese Suren zu lernen und Androhung von schlimmeren, falls Seve es wieder nicht fehlerfrei schaffen würde.
Seve lernte und versuchte alles, doch ihre Aussprache blieb fehlerhaft.
Der IS riss daraufhin ihrem dreijährigen Sohn ein Auge aus.
Wieder ließ der IS die Mutter mit ihren Kindern allein, ohne jegliche ärztliche Versorgung.
20 Tage, musste die Mutter beim Sterben ihres dreijährigen Sohnes zuschauen.

 

Solche Grausamkeiten sind alltäglich für die gefangenen Frauen und Kinder des IS.

Als Frau und Mutter und auch als Christin blutet mir das Herz und ich weine um diese Menschen.

und noch eine der grauenvollen Erlebnisse einer Mutter und ihrem Sohn

Wenn der Schmerz zu groß ist und man keine Tränen mehr hat.

Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der EMG e.V. (Bündnis für Demokratie und Toleranz) lernte ich auch einen Mitarbeiter der IGFM kennen, der viel in den Flüchtlingslagern im Nord-Irak unterwegs ist.

Dort hat er auch durch unseren kurdischen Kontaktmann die Gelegenheit sich um befreite Menschen aus IS-Sklaverei zu kümmern.

Die Menschen erzählen ihm von den Greuel und er weint mit ihnen und hilft ihnen diese Last zu tragen.

Er sprach mit mir über die Greuel, die diese Frauen und Kinder ertragen mussten.

Greueltaten die nicht zu ertragen sind.

So berichte ich nun heute von einer dieser Greuel

.

Eine schwangere Frau mit Namen Dilara wurde mit ihren beiden Kindern, einem Mädchen von knapp zwei Jahren und einem Sohn von drei Jahren, vom IS verschleppt. Ihr Ehemann wurde vor ihren Augen hingerichtet.

Der Mann der Dilara verschleppt hatte, sperrte die zweijährige kleine Tochter Dilan in einen Schrank und verbot Dilara ihre kleine Tochter aus diesem Schrank zu holen.

Dilan schrie und weinte bitterlich.

Dilara konnte ihre kleine Tochter einfach nicht in diesem Schrank lassen.

Jede Mutter wird dies wohl verstehen.

Der Mann vom IS sah dies, er packte das kleine Mädchen vor den Augen der schwangeren Mutter, des kleinen dreijährigen Jungen Serhat und einem weiteren Mannes, an einem Arm und an einem Bein.

Riss das kleine Mädchen in die Höhe und schmetterte es dann zu Boden.

Dann riss er das Mädchen wieder an einem Bein und an einem Arm in die Höhe und sprach: „Seht, was ich jetzt tue.“

Dann zog er dem kleinen Mädchen die Kleider aus und biss ihm eine Brust ab.

Dabei wurde das weiße in seinem Auge blutrot.

Der andere Mann im Zimmer hielt dem dreijährigen Serhat die Augen zu, doch der Mann vom IS drohte damit ihn zu töten, so nahm der Mann die Hände von den Augen des kleinen Jungen.

Dilara, klammerte sich an den anderen Mann und biss in sein Gewand vor Schmerz.

Der Mann vom IS biss dem zweijährigen Mädchen auch die andere Brust ab.

Dann nahm er ein Messer, schlitzte dem Mädchen den Bauch auf und griff mit der Hand in den Bauch um die Innereien herauszuholen.

Danach riss er beide Augen des kleinen Mädchen aus und zwang den dreijährigen Serhat damit zu spielen.

Vor Schmerz fast ohnmächtig doch ohne Tränen musste die Mutter Dilara den grausamen Tod ihrer kleinen Tochter ertragen.

Serhat ist schwerst traumatisiert und hat inzwischen versucht, seine, kurz darauf geborene kleine Schwester, zu töten.

Ein Kinderpsychologe kümmert sich um das schwer traumatisierte Kind.

„Es wird über 10 Jahre dauern, bis ein normales Leben für diesen Jungen möglich ist“

so die Diagnose.

 

Für mich ist es unfassbar was „Menschen“ anderen Menschen antun.

Dies ist so grauenhaft boshaft, dass es völlig absurd ist, dass solche Menschen tatsächlich glauben, ins Paradies zu kommen.

Matthäus 6

8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Dankbar bin ich, dass wir 31 Menschen aus der IS-Sklaverei befreien konnten.

Dankbar bin ich,. dass Jesus Christus uns dies alles zeigt, damit wir nicht einfach wegschauen sondern handeln.

Ich bitte inständig um Eure Hilfe.

 

 

 

Spendenkonto der Europäischen Missionsgemeinschaft e.V.:

Sparkasse Uecker-Randow

Konto: 342 000 1818
BLZ: 150 504 00
IBAN: DE 14 1505 0400 3420 001818
BIC: NOLADE 21 PSW

Verwendungszweck: PJ 2016/oo7 Rehabilitation befreiter Mädchen und Frauen aus IS-Gefangenschaft

 

 

 

 

Wir sind……

Stifte in Gottes Hand.

Gestern zeigte mir Gott, dass wir Stifte in seiner Hand sind, er möchte mit jedem von uns schreiben.

Er zeigte mir aber auch, dass viele meinen ER sei der Stift in ihrer Hand und er zeigte mir, dass viele sich (noch) dagegen wehren und aufbegehren.

Da Gott sehr viel Humor hat, sah ich das bildlich vor mir.

Könnt ihr euch vorstellen mit einem sich wehrenden Stift zu schreiben?

Gott wird sich nicht als Stift ge- und mißbrauchen lassen.

Wir dürfen lernen uns von IHM als Stift gebrauchen zu lassen.

 

Gottes reichen Segen

wünscht Euch, Eure Daniela

 

Eindrücke von Burning Hearts

Liebe Freunde,

heute möchte ich euch über meine Eindrücke von und bei Burning Hearts berichten.

Schon am Abend bevor ich mit dem Zug (City Night Line) losfuhr, bekam ich schlimmste Zahnschmerzen.

Ich fragte Gott ob ich zuhause bleiben soll, denn mir ist aufgefallen, dass ich diese Schmerzen während des Dienstes nicht habe obwohl ich eine entzündete Wurzel habe und Antibiotika nehmen musste (Behandlungstermin habe ich am 21. Juni).

Gott zeigte mir, dass ich Geschwister um Gebet für geistlichen Schutz bitten sollte.

So rief ich einige Geschwister an und bat um Gebetsschutz.

Danach waren die Schmerzen weg und ich war wieder schmerzfrei!

Das zweite Wunder war, dass ich tatsächlich sehr gut schlafen konnte im „Schlafwagen“, dass ist aussergewöhnlich, denn normalerweise schlafe ich auf Reisen nicht ein.

Am nächsten Morgen hieß es umsteigen in Dortmund.

In dem Schlafwagenabteil, war noch eine andere Frau die in Dortmund umsteigen musste, wir kamen ins Gespräch und auch sie war aus Mecklenburg – Vorpommern, einem Ort namens Stavenhagen der etwa 25 Minuten von Waren/Müritz entfernt ist. Sie ist ursprünglich aus Hessen, (ich ja aus Rheinland-Pfalz) und wir stellten fest, dass wir beide zu Burning Hearts unterwegs waren und dass wir beide von Gott nach Meck-Pomm geschickt worden sind, weil Gott da was tun will. Halleluja.

In Lüdenscheid traf ich mich mit meiner lieben Freundin und Schwester Martina Huth.

Abends dann bei der ersten Veranstaltung, zeigte mir der Geist Gottes, dass der Lobpreis seelisch anfing (nicht dämonisch).

Was bedeutet seelisch?

Nun, zum einen läßt sich der Heilige Geist nicht instrumentalisieren und das Kommando „Betet jetzt alle in Zungen, singt alle in Zungen“ ist seelisch.

Oft fühlen sich die Menschen dann gut, dies hat jedoch wenig mit wahrer Anbetung im Geist zu tun.

Um den Menschen, die jetzt meinen sagen zu können „Wussten wirs doch in Zungenreden gibts heute nicht mehr.“ den Wind aus den Segeln zu nehmen sage ich folgendes: „Doch, es gibt Zungenrede!“ und der Heilige Geist führt dich auch dorthin, aber wie ER es will nicht wie Menschen das wollen.

Schubladendenken ist ein Fehler, den sowohl so manche Charismatiker wie auch Nichtcharismatiker begehen.

Die Predigt, war voll Heiligen Geistes!

Auch wenn ich sicher bin, dass so manche die Aussage über die Reformation Gottes in der Gemeinde / den Gemeinden noch nicht verstanden haben.

Denn Reformation Gottes ist immer ein schneiden durch Traditionen und Selbstgemachtes.

Am nächsten Tag war es ähnlich, wobei der Heilige Geist auch während des Lobpreises anwesend war.

Die Predigt war wunderbar und was Todd White sagte war wahrhaftig und sehr wichtig.

Interessanterweise und das war recht witzig, wurde immer genau das gepredigt über das Martina und ich vorher diskutiert hatten.

Nachmittags wurde man eingeladen an der Straßenevangelisation teilzunehmen.

Da Martina ein größeres Handicap hat (spastische Lähmung) wusste ich zuerst nicht ob ich gehen sollte, denn sie kann ja da nicht mit- der Weg dahin wäre zu weit.

Doch der Heilige Geist zeigte mir, dass ich gehen solle. Auch Martina unterstütze mich darin. So ging ich zusammen mit der Schwester die auch in Meck-Pomm lebt dorthin.

Leider wurde Martina danach aufgefordert die Halle zu verlassen und durch die Kälte verschlimmerte sich ihre Spastik und sie musste von einer Schwester zurück ins Hotel gebracht werden wo sie unter schlimmer Migräne litt und nicht weiter an diesem Abend an der Veranstaltung teilnehmen konnte.

Dies erwähnte ich heute bei einem Telefonat mit der FCJG in Lüdenscheid- worauf mir doch recht klar gesagt wurde, dass es unsere Entscheidung gewesen wäre- Ich als Begleiterin hätte da die Verantwortung und nicht sie als Veranstalter und Martina wüsste ja um ihre Behinderung und hätte eine Lösung finden müssen.
Soviel dann also zum Thema Kultur der Ehre/Wertschätzung die gepredigt wird.
Dies betrifft auch die Bitte an die Eltern ihre Kinderwägen nicht mit in die Halle zu bringen, da dafür kein Platz vorhanden sei.

An dieser Stelle möchte ich folgendes dazu sagen: In Nürnberg bei Awakening Europe war gerade auch was das betrifft wirklich eine Kultur der Ehre die gelebt wurde, Martina erzählte mir, dass sowohl extra Sitzplätze wie sogar Zusatzbetreuung angeboten wurde. Und bei der Straßenevangelisation, standen Busse bereit die die Menschen hingebracht haben, so dass auch Menschen mit Handicap versorgt waren.

Bei der Strassenevangelisation geschahen Heilungen.

Was ich selbst auf der Straßenevangelisation erlebt habe, läßt mich immer noch hüpfen.

Zum einen versuchte ich mit Ben Fitzgerald zu sprechen, der verständlicherweise jedoch keine Zeit hatte.

Danach standen die liebe Schwester aus Meck-Pomm und ich da und beteten still, da kam ein Mann auf uns zu.

Einige von Euch wissen ja, das ich bei einer kleinen Missionsgemeinschaft ehrenamtlich tätig bin und dass diese kleine Missionsgemeinschaft kurdische Jesidinnen und Jesiden aus IS- Sklaverei befreit haben, durch Aufnahme eines Darlehens, um das in Sicherheit bringen. finanziell zu unterstützen. Hier sage ich erneut, dass wir da dringend weitere Unterstüzung brauchen.

Dieser Mann der von selbst (oder besser gesagt von Gott geleitet) auf uns zukam, war wie sich während des Gespräches herausstellte Kurde und er war Jeside.

Wir durften für ihn beten und er bedankte sich dafür indem er uns auf die Wange küsste.

Dies war vollends die Bestätigung durch den Geist Gottes, für den Dienst den wir (die EMG e.V.) da tun!

Nach der Straßenevangelisation gings zurück zur Halle, heißt für mich zurück ins Powertent (weil mir der Heilige Geist dies zeigte).

Martina hatte mich inzwischen via Whatsapp informiert, dass sie im Hotel sei und schlief.

Im Powertent sprach Ben Fitzgerald, die Predigt war vom Geist Gottes geleitet.

Danach durften Fragen gestellt werden. Der Heilige Geist zeigte mir, dass jetzt nicht der Raum für meine Fragen sei und so schwieg ich, dann geschah interessantes.

Ein juner Mann stellte die Frage über Eindrücke, Ben Fitzgerald sprach über Eindrücke und auch Fehleindrücke, dann hatte Ben Fitzgerald einen Eindruck der die Ecke betraf in der ich saß.

Und hier könnt Ihr jetzt selbst mitprüfen.

Ben hatte den Eindruck, dass jemand da sei (in eben diesem Bereich), der so am 13. August Geburtstag hat. Es war jemand da, der am 16. August Geburtstag hat, dann hatte er den Eindruck, dass ein Matthias in dessem Leben sei und dass er (also derjenige der am 13. August eventuell auch am 16.) das Evangelium durchs Internet verbreitet oder verbreiten wird.

Trotz des Monats August, weiß ich, dass Gott, Ben einen Eindruck über mich gab. Denn: ich habe am 13. Februar Geburtstag (ok dann wäre der Monat falsch), mein Ehemann heisst Matthias und seit 2014 (ab September (Im August schrieb ich geführt durch den Heiligen Geist mein Buch) teile ich das Evangelium durch das Internet. (Dies könnt Ihr gern überprüfen)

Nach der Veranstaltung ging ich zu Ben, der natürlich ziemlich abgeschirmt wurde, ich bat ihn um fünf Minuten. Er meinte er verspräche mir morgen für mich zu beten, ich antwortete, dass dies nicht mein Anliegen sei, er gab mir 40 Sekunden.
Ich zückte mein Handy zeigte ihm die befreiten Menschen und erklärte kurz welches Anliegen ich habe. Er lobte Gott und sagte mir, ich dürfe dies ihm in einer email nochmal erklären. Ich bekam die Emailadresse und werde nachdem ich die Berichte übersetzen habe lassen ihm weiterleiten.

Der nächste Tag war auch wunderbar, wir höten verschiedene Zeugnisse von den Missionsdiensten bei Help-International.

Ich sprach mit dem Leiter (jedenfalls denke ich, dass er in Deutschland der Leiter ist) über mein Anliegen, er wird darüber beten.
Danach ging ich zu einem jungen Missionar der in den Dienst gehen möchte.
Dieser junge Mann hatte gesagt er oder sie seien nicht Dienstorientiert.
Diese Aussage interessierte mich nun doch sehr.
So fragte ich ihn was denn damit meine.
Seine Antwort war, dass er eben nicht an Geld und Reichtum interessiert wäre.
Eine gute Antwort!
Auf meine Frage nach den biblischen Diensten- Witwen und Waisen, Arme, Kranke, Fremdlinge, antwortete er, dass er sicher sei, dass die Gemeinde offene Türen hat wo diese Menschen hingehen können, er selbst sähe jedoch seinen Dienst in den Menschen Jesu näher zu bringen.

Auch hier möchte ich sagen, dass wir übernatürliches erwarten können, sollen und dürfen. Doch Gott legt und legte seinen Finger genau auf diese Dienste. Wir dürfen uns die Haltung des Volkes Gottes im AT wie auch im NT als Warnung dienen lassen, diese Dienste zu vernachlässigen.

Viele Predigten waren vom Heiligen Geist geführt.
Die Lobpreiszeiten waren zum Teil seelisch aber auch einige direkt vom Heiligen Geist geführt.

Mein Eindruck insgesammt war : Dass wenn dich die Nachfolge Christi nicht in eine Lebensveränderung bringt dich für andere Menschen un ihre Nöte zu öffnen, sondern bei Dir selbst und Deinen Belangen bleibst es fruchtleer bleibt. Und die Früchte sind NICHT, dass der ein oder andere sich bekehrt. Die Früchte sind im Galaterbrief deutlich beschrieben und setzen Deine Hingabe und auch Unterordnung ja Deine vollständige Kapitulation Deines ganzen denkens und Handelns- ja Deiner selbst vorraus.

Mögen viele Herzen brennend für unseren Herrn werden.

 

Gottes Segen wünscht euch

Eure Daniela

 

 

 

 

 

 

 

Richtet euer Herz auf eure Wege

Am 12. September 2014,

führte mich Gott, zu dem Propheten Haggai.

 

Im ersten Kapitel, spricht Gott darüber, dass das Volk, sein Haus nicht baut.

Gott bemängelt, dass die Menschen zwar in ihren Häusern bequem wohnen, sein Haus jedoch verödet.

„Richtet euer Herz auf eure Wege!“

Damit meint Gott, dass wir mit ganzem Herzen seinen Wegen und seinem Willen folgen müssen.

„Richtet euer Herz auf eure Wege!“

Damit meint Gott, dass wir dies nicht nur mit unserem Verstand, sondern aus Liebe zu ihm tun sollen.

„Ihr habt viel gesät, aber wenig eingebracht; ihr esst aber werdet nicht satt; ihr trinkt aber seid durstig; ihr kleidet euch, aber es wird euch nicht warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel..

Gott spricht darüber, dass viele Dinge getan wurden, es wurde viel gesät, warum wurde dann so wenig eingebracht?

Trauerweide 79

„Richtet euer Herz auf eure Wege!“

Wieder spricht Gott davon, dass wir unser Herz auf unsere Wege richten müssen.

„Ihr habt nach vielem ausgeschaut und siehe es wurde wenig. Und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein.“ Weshalb das? Wegen meines Hauses, das verödet daliegt während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus.

Gott spricht zu seinem Volk. Und zu seiner Gemeinde. Dieses Wort kann sowohl für die einzelnen Menschen gelten, die überwiegend auf ihr eigenes Wohl bedacht sind. Oder aber Gott meint die Gemeinden. Die jede für sich, größer und größer werden will.

Mir liegt die Einheit der Christen auf dem Herzen, die Liebe untereinander, die uns über die Unterschiede unseres Dienstes hinwegsehen lässt. Zusammen das Haus bauen.

Als das Volk die Worte Haggais hörte, erschrak es und fürchtete sich.
Es nahm Gott ernst.

Und was tat Gott?

Er sprach: „Ich bin mit euch“

Halleluja, Gott ist mit uns.

Dann geschah folgendes der Herr erweckte den Geist verschiedener Menschen. Und des ganzen Überrestes des Volkes.

Erweckung geschieht zuerst bei uns, dafür müssen wir unsere Herzen auf unsere Wege leiten.
Jesus sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Also richte ich mein Herz auf ihn.

Auch im Kapitel 2 werden wir aufgefordert unser Herz auszurichten.

„Richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tag an.“

Gott verspricht, zu segnen wenn wir gemeinsam bauen. Unser Fundament ist Jesus.

„Richtet euer Herz darauf!“ spricht der Herr

Größer wird die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses.
An diesem Ort will Gott Frieden geben.

Was für ein Wort.

Das Buch Haggai endet mit den Worten, „Ich habe dich erwählt!“

Halleluja

Der Unterschied

Heute möchte ich einige Bibelstellen und deren Zusammenhang mit euch teilen.

Beginnen möchte ich mit dem Bilden eines kleinen Lynchmobs, der in der Bibel beschrieben ist.

Johannes 8,
2 Frühmorgens aber kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer1 aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte
4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du?
6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.
8 Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.
10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt?
11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

Wie wir wissen, warf keiner den ersten Stein.

Die nächste Bibelstelle, die ich mit euch teilen möchte bezieht sich auf „Selbstgerechtigkeit.

Lukas 18,
9 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis:
10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer1 und der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Die nächste Bibelstelle bezieht sich auf die Sicht der Schuld des Anderen.

Lukas 6,
36 Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; und verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasst los, und ihr werdet losgelassen werden.
38 Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden.
39 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
40 Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer; jeder aber, der vollendet10 ist, wird sein wie sein Lehrer.
41 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
42 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.
43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, auch wieder keinen faulen Baum, der gute Frucht bringt;

Der Zusammenhang zwischen diesen Bibelstellen:

Bei all diesen Geschehnissen und Gleichnissen ging es um die „Selbstgerechtigkeit“ und sichtbar machen der „eigenen“ Schuld.
Dies könnte ich noch endlos ausführen, aber ich möchte hier einfach zeigen, dass keiner nicht ein einziger Mensch ohne Schuld ist.
Doch wie schnell maßen wir uns an, zu richten oder zu spotten.
Und verlassen die Barmherzigkeit und die Liebe.

Ich möchte noch eine Bibelstelle mit euch teilen um einen sehr wichtigen Unterschied in solchem Verhalten aufzuzeigen.

Lukas 23,
39 Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!
40 Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?
41 Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.
42 Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!
43 Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Zwei Männer wurden mit Jesus gekreuzigt.
Beides Verbrecher doch nur einer von ihnen, bekennt sich schuldig.
Dieser Eine, erkennt welch großer Sünder er ist und dass er die Strafe zu Recht erleidet.
Und gerade dieser Sünder, denkt NICHT an sich selbst.
Er verteidigt trotz erheblicher Schmerzen Christus.

Und Christus vergibt ihm und spricht ihm Erlösung zu.

Wo stehen wir?
Ist es uns bewusst, dass wir immer noch sündigen?
Ist es uns klar, dass wir keinen Grund haben „Selbstgerecht“ zu sein?

In dieser Zeit wo sich immer mehr Mobs die zu Lynchjustiz aufrufen wollen.
In der Menschen, die sich „Christen“ nennen unbarmherzig sind und meinen sie seien die „gerechteren“ Menschen, möchte ich diese Bibelstellen einfach mal als Anstoß weitergeben.

Ich wünsche Euch, Gottes reichen Segen.
Im Namen Jesu, Amen

Freund oder Feind Gottes?

Freund oder Feind Gottes?

Gerade in der jetzigen Zeit, lesen wir so oft Aussagen wie: Moslems sind Feinde Gottes und so weiter.

Und heute möchte ich solche Aussagen mal mit Blick auf Menschen in der Bibel anschauen.

Ein Jude wurde in der Stadt Tarsus geboren (Tarsus liegt in der heutigen Türkei), durch die Zugehörigkeit zu Rom war jeder, der in Tarsus geboren wurde römischer Bürger.
Gerade Juden weitab von Israel lehrten untereinander das Gesetz Mose und die Schriften.
Umgeben von Völkern oder einem Volk, dass zu Götzen betete, war dies das Umfeld in dem der Junge Saulus aufwuchs.
Er wuchs zu einem Mann heran, dem das Gesetz Gottes und die Schriften der Tora über alle Maßen wichtig war.
Ein gläubiger Mann, der sich durchaus als Freund Gottes sah.

Als dieser Mann, die Lehren der Jünger hörte, wurde er zornig.
Er begann mitzuhelfen Christen zu verfolgen und dem Tod auszuliefern.

Er stand dabei als Stephanus gesteinigt wurde.

Apostelgeschichte 7,
58 stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus,
59 und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Apostelgeschichte 8,
1 Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode. Es erhob sich aber an diesem Tag eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem; da zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samarien, außer den Aposteln.

Apostelgeschichte 9,
1 Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden gegen die Jünger des Herrn und ging zum Hohenpriester
2 und bat ihn um Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit er Anhänger des neuen Weges, Männer und Frauen, wenn er sie dort fände, gefesselt nach Jerusalem führe.

Saulus ein Freund oder Feind Gottes?

Und was geschah weiter mit dem Mann der ein Freund Gottes sein wollte, jedoch die Freunde Gottes verfolgte?
Apostelgeschichte 9,
3 Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel;
4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
5 Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
6 Steh auf und geh in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
Saulus der Mann, der ein Freund Gottes sein wollte, der jedoch die Christen und somit Christus selbst verfolgte wurde von Jesus Christus berührt.
Wurde ihm, das Gericht verkündigt?
Wurde Paulus direkt getötet?

Nein, wir wissen ja, dass Gott der Herr mächtiges und gewaltiges durch Saulus, der sich in Paulus umbenannte tat.

Was war nun mit den Geschwistern (Christen).
Paulus war ja blind, nach seinem Erlebnis mit Jesus Christus.

Apostelgeschichte 9,

10 Es war aber ein Jünger in Damaskus mit Namen Hananias; dem erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr.
11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, die die Gerade heißt, und frage in dem Haus des Judas nach einem Mann mit Namen Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet
12 und hat in einer Erscheinung einen Mann gesehen mit Namen Hananias, der zu ihm hereinkam und die Hand auf ihn legte, damit er wieder sehend werde.
13 Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört über diesen Mann, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat;
14 und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen anrufen.
15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel.
16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.
17 Und Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest.
18 Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen und er wurde wieder sehend; und er stand auf, ließ sich taufen
19 und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus blieb aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus.
Der Jünger hatte zuerst Angst (verständlich), er ging jedoch im Vertrauen auf Gott zu diesem Saulus/Paulus und Gott machte Paulus im wahrsten Sinne des Wortes sehend und zwar sowohl sehend in der „weltlichen“ Welt wie auch sehend in der „geistlichen“ Welt.

Wir sehen also, dass ein Mensch der ein Freund Gottes sein möchte, von Gott berührt wird auch wenn er sich wie ein Feind Gottes verhält.

Wie ist es nun also mit all den Menschen, die in ihren Herzen Gott gefallen wollen?
Manche dienen einem Götzen, doch dies wissen sie nicht.
Diesen Menschen wurde von ihrer Geburt an erzählt dieser oder diese sei Gott/sei eine Göttin.

Gott sieht tiefer, denn Gott kann in die Herzen sehen.

Und wir, als Nachfolger Christi, was sollen wir tun?

Uns Gott hingeben und ihm mit der Liebe (die wir von ihm erhalten, wenn wir uns ihm ganz hingeben) zu ihm und zum Nächsten nachfolgen.

Den Menschen egal an was sie glauben, mit offenen Armen und Liebe begegnen.
Dann erkennen sie, ja sie erkennen, dass irgendetwas anders ist bei uns.
Und sie werden fragen und wir können Zeugnis geben von dem Gott der ALLES gab, der sich selbst als Opfer brachte, um uns mit sich zu versöhnen.

Und wer sich wirklich vom Geist Gottes leiten lässt, ja der weiß auch wann er beten kann für einen Kranken.

Aber viel wichtiger ist es wirklich, Liebe zu leben.

Ich wünsche euch Gottes reichen Segen, im Namen Jesu, Amen

Radikale Liebe

Radikale Liebe

Es ist schon interessant die Worte Radikal und Liebe zusammen zu nennen.
Radikal bedeutet für mich bisher immer eher schlechtes.

Aber je länger ich mit Jesus Christus gehe, umso klarer wird mir die Radikalität der Liebe.
Ich erspare euch und mir jetzt, all die Dinge in denen ich ermahnt habe genau um dieser radikalen Liebe wegen.

Wie genau sah/sieht denn die radikale Liebe Gottes aus?

Johannes 3,
16Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

Radikal, so sehr liebt Gott die Menschen, dass er Mensch wurde und für die Menschen, als sie noch seine Feinde waren starb.

Römer 5,
10Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.

So radikal liebt Gott der Herr.

Und wir, was ist mit uns?

Wir, die wir Christus nachfolgen, sollen mit der gleichen Radikalität lieben.

Wenn wir die Evangelien lesen fällt auf, dass Jesus zu den Sündern ging, mit den Sündern aß und ihnen NICHT erstmal all ihre Sünden aufzählte.
Harte Worte, hatte er nur für die „Gläubigen“
Die selbstgerecht waren und sich mokierten darüber, dass Jesus zu den Sündern ging.

Es ist immer diese radikale Liebe gewesen, die Menschen zur Umkehr brachte.

Und wie sieht es da bei uns aus?

Kolosser 3,
1 Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
2 Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!

Was muss ich mir in letzter Zeit für Argumente anhören, wenn ich sage: „Schaut auf Christus!“
„Ich schaue über den Tellerrand“ oder „Du hast ja einen Jesus- Wahn“ oder „man muss doch auch auf die wirtschaftlichen und politischen Umstände schauen“

In meiner Bibel steht etwas anderes!

Kolosser 3,
1 Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
2 Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!

Was also passiert gerade?

Kolosser 3,
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
4 Wenn der Christus, euer Leben, offenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbart werden in Herrlichkeit.

Wenn Menschen schändliche Reden führen, sind sie NICHT in der Liebe.
Boshaftigkeit, ist NICHT in der Liebe.

Und boshaft bist du schon, wenn dir jemand etwas anvertraut hat und du dies gegen ihn verwendest.

Ich denke jedem sollte klar sein, wo er selbst gerade steht.

5 Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!
6 Um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 Unter denen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.
8 Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund.

Die alten Handlungen ablegen, dies ist auch ein Prozess, aber erkennen sollten wir, wenn wir wieder die alten Kleider angezogen haben.

9 Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen
10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!

11 Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittensein, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.

Zieht also die neuen Kleider an, dies sind die Kleider die uns von Gott selbst gegeben wurden.
Und dieses herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld habt ALLEN Menschen gegenüber, denn Gott unser Herr hatte dies mit uns.

12 Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!

Nun ich hoffe, dass wir mit Vergebung untereinander keine Probleme haben, wo du aber Groll hegst gegen einer deiner Geschwister, bitte Gott um Vergebung.

13 Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben hat, so auch ihr!

Zieht die Liebe an, es scheint, als wäre dies wie eine Jacke oder ein Mantel, den wir über die neuen Kleider ziehen.

14 Zu diesem allen aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist!
15 Und der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in einem Leib! Und seid dankbar!

Das höchste Gebot ist die Liebe!

Das Gesetz ist in dem einem Gebot erfüllt.

Liebe! Liebe zu Gott, Liebe zum Nächsten wie dich selbst und Liebe zu unseren Feinden.

Radikal lieben wie Christus und radikal liebt.
Menschen mit den Augen Jesu sehen immer wissend, dass er kam um das Verlorene zu retten.

Stellt euch vor ihr hättet ein Boot und vor euch wäre ein Mensch am Ertrinken, würdet ihr ihm erst vorhalten was er alles falsch gemacht hat?
„Wieso bist du ohne Schwimmweste ins Wasser gesprungen, wenn du nicht schwimmen kannst?“

Nein, ihr würdet (jedenfalls hoffe ich das) diesen Menschen erstmal in euer Boot ziehen.

Wenn ihr also Menschen begegnet die verloren sind, so erbarmt euch über sie und liebt sie.
Denn genau durch diese Liebe werden sie Christus erkennen.
Ob sie dann sein Rettungsangebot annehmen ist ihre freie Entscheidung, so wie es auch unsere freie Entscheidung war.

Aber der Weg, dass sie überhaupt diese Entscheidung frei treffen können ist der Weg über die Liebe.

Gottes reichen Segen wünsche ich euch, im Namen Jesu.

Erntezeit

Erntezeit

Heute morgen bat ich den Herrn um ein Wort für den heutigen Tag (das tue ich sehr oft).
Ich beginne den Tag mit Bibel lesen und das gibt mir immer die Kraft den Tag gut zu durchleben.

Heute nun, gab er mir einfach vier Worte: Die Ernte ist da.

Matthäus 9,
35 Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.
36 Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
37 Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige.
38 Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte!
Schauen wir uns an was gerade bei uns geschieht und sehen wir auf die Bibelstelle.

36 Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.

Und verstehen wir doch, dass Jesus Christus innerlich bewegt ist, mitfühlend und voller Liebe.
Er liebt die Menschen die erschöpft, verschmachtet sind – Schafe ohne Hirten.

Dann spricht er zu seinen Jüngern – Menschen die IHM nachfolgen.
37 Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige.
38 Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte!

So darf nun jeder Erntearbeiter sein/werden und auch Gott bitten, dass er mehr Arbeiter aussende.

Die Ernte ist da!

Arbeiter jedoch sind wenige.

Seid also zur Erntearbeit bereit, darum bitte ich euch heute.
Gottes reichen Segen wünsche ich euch, In Jesu Namen

Meine Lieblingsbibelgeschichte als Kind war……….

Meine Lieblingsbibelgeschichte als Kind war……

Das Gleichnis vom Reichen und vom armen Lazarus,

Jahrelang dachte ich (schäm), dass beide Lazarus geheißen hätten.

Dieses Gleichnis hat mein Leben (bevor ich richtig bekehrt war) sehr geprägt.
Da war dieser Reiche, der sein Leben genoss und der arme Lazarus der litt.
Ich weiß nicht ob dieser Reiche seinen Zehnten gab und im Allgemeinen ein Gutes Ansehen hatte.
Was ich jedoch weiß ist, dieser Reiche kümmerte sich nicht um den armen und Kranken Lazarus.
Er hätte ihn jedoch sehen können und er hätte ihm helfen können.
In der Bibel lesen wir oft, dass der wahre Gottesdienst, das sich kümmern um die Witwen und Waisen, den Armen und den Kranken aber eben auch das Kümmern um den Fremdling ist.
Ich weiß nicht wie es dir geht, weißt du immer wie es deinem Nachbarn geht?
Weißt du ob er Not leidet, krank ist oder einfach nur Trost braucht?
Wir leben in einer sehr hektischen Zeit.
Oft höre ich den Satz: „Zeit ist Geld!“
Manchmal sind wir mit vielen Dingen beschäftigt. Da ist die Arbeit und danach kommt ja erstmal die Familie oder das Freizeitvergnügen.
Verantwortung für den Nächsten schieben wir gerne ab und schimpfen sogar wenn z. B. Unsere Regierung nicht genügend um sie kümmert.
Da tut unsere Regierung nicht genug für die Obdachlosen! Aber was tust DU dagegen?
Da fehlt Pflegepersonal im Altersheim in dem deine Eltern leben! Wo kümmerst du dich um deine Eltern?
Da bekommen sozial schwache zu wenig Geld und du siehst, dass es ihren Kindern an vielem fehlt. Hilfst du, dass die Kinder genügend Obst und Gemüse auf ihren Teller bekommen?

Wir Menschen neigen gerne dazu, Verantwortung weiter zu schieben.
Doch Gott lässt dies nicht zu.
Gerade die Geschichte, vom Reichen und vom armen Lazarus, die uns Jesus erzählt, macht das einmal mehr deutlich.

Gott erwies uns große Gnade und Barmherzigkeit und auch wir sollen barmherzig sein.

Wir sind verantwortlich, also schauen wir nicht weg.

Lukas 16,
19 Es war aber ein reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.
20 Ein Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an dessen Tor, voller Geschwüre,
21 und er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.
22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.
23 Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.
27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest,
28 denn ich habe fünf Brüder, dass er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!
29 Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören!
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun.
31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.
Seid gesegnet, Im Namen Jesu

Was stimmt nun?

Was stimmt nun?

Manchmal scheinen Prophetien verwirrend, die einen reden von Erweckung, die anderen vom kommendem Gericht.

Was stimmt nun?

Beides!

Wie kann nun beides stimmen?

Gott hat einen Plan und den verkündigt er seinen Kindern.
Jedoch zeigt Gott immer nur ein Stückchen seines Plans.
Den einen zeigt er, dass er Erweckung schenken will, weil ER ALLE Menschen retten will.
Ja, wir wissen, das nicht alle gerettet werden.

Den anderen zeigt er das kommende Gericht.

Irrt euch nicht, es wird eine Erweckung geben und danach wird das Gericht kommen.
Von meinem Erkenntnisstand her fast unmittelbar nach dieser Erweckung.

Es ist aber jetzt schon sichtbar, dass Gott jetzt die Seinen auffordert seinen Willen zu tun.

Leider weigern sich immer noch viele, dieses zu tun.

Sie folgen dem Missionsbefehl nicht und auch in all den anderen Dingen halten sie lieber an ihrem Komfort und ihrer vermeintlichen Sicherheit fest.

Gerade zur Zeit treten auch viele Irrlehrer auf, manche davon sind leicht zu erkennen.
Jeder, der von sich behauptet, er oder seine Gemeinde sei die EINZIG wahre Gemeinde Gottes ist ein Irrlehrer!
Nicht die Zugehörigkeit zu einer Denomination rettet dich.

EINZIG JESUS CHRISTUS ALLEIN!

Andere behaupten sie hätten eine Prophetie von Gott und wenn man nachfragt sagen diese: „Dies ist Gottes Wort, glaube es!“

Nein Leute, prüft!
Prüft ALLES!

Nur die Stolzen und Hochmütigen lehnen Prüfung ab.

Trachtet zuerst nach dem Reich des Herrn!
Nicht nach eurer Sicherheit, eurem persönlichem Wohlbefinden, eurer Komfortzone.

Haltet den Blick nur auf Gott gerichtet.

Schaut nicht auf die Schrecken dieser Welt.

Lasst euch vom Heiligen Geist leiten und führen.

Seid nicht nur Konsumieren in euren Gemeinden, werdet Täter dessen was Gott von euch will.

Drei große G’s gibt es im Christentum.

Glaube, Gnade und Gehorsam.

Glaube dem Herrn Jesus, Streich keines seiner Worte weg.
Gnade ist es, die dich gerettet hat und diese Gnade sollst du weitergeben.
Gehorche dem was Gott dir sagt trotz deiner Schwachheiten.

Seid gesegnet, Im Namen Jesu