Triggerfaktoren

Triggerfaktoren

Immer wieder kommt es vor, dass dich die Ermahnung von Geschwistern triggert.
Woran liegt das?
Nun aus Erfahrung weiß ich, dass ich immer dann getriggert wurde, wo ICH nicht im Einklang mit dem bin, was Gott von mir will.

Gerade zu Beginn meines Bibellesens stolperte ich über verschiedene Bibelstellen.
Liebe Gott mehr als deine Kinder, deine Familie mehr als irgendetwas in dieser Welt.
Wie, fragte ich mich, soll das den gehen?
Schon 14 Tage später wusste ich, dass es geht.
Oder Vergebung.
Manche kennen es sicher, ihnen wurde extrem schlimmes angetan und das sollen sie vergeben?
Vergebung, kann ein Stachel sein der sehr stark pikst
Doch jeder der wirklich vergeben hat, weiß, dass es gerade die Vergebung ist die den Stachel wegnimmt.

So gibt es durch das Lesen der Bibel immer wieder „Triggerfaktoren“, die uns zeigen wo wir NICHT, mit dem Willen Gottes für unser Leben übereinstimmen.

Der Missionsbefehl ist für viele definitiv ein Triggerfaktor und sie winden sich wie Aale um diesem zu entkommen.
Bei anderen sind die Gaben des Heiligen Geistes ein Triggerfaktor und sie versuchen auch hier diese für die heutige Zeit zu leugnen und verleumden sogar die Menschen die mit diesen leben.
Doch wie sagte Paulus im 2. Korinther 4,
7 Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst.

Der Umgang mit Reichtum und Besitz ist ein weiterer Triggerfaktor.
Der Umgang mit Bedrängnis und Verfolgung- ein weiterer Triggerfaktor.
Liebe zu den Geschwistern im Glauben- Triggerfaktor.
Liebe zu unseren Feinden -Triggerfaktor.
Das Kümmern um Witwen, Kranke und Waisen und Fremdlinge Triggerfaktor.

Wo uns also Ermahnung triggert wird uns durch Gottes Gnade einfach gezeigt, wo wir nicht EINS mit Gott sind.

Doch und das ist das wunderbare, dürfen wir genau mit diesen Triggerfaktoren zu Gott kommen und ihm sagen: „Lieber Vater, verändere mich bitte.“
Denn WIR können uns noch so sehr anstrengen und rummurksen, verändert werden wir nur durch den Heiligen Geist.
Er ist unser Lehrer, er hat Wohnung genommen in uns und räumt (wenn wir das Zulassen) alles was sich gegen Gott stellt aus.
Mir geht das immer nicht schnell genug (Herr, schenk mir bitte Geduld und bitte sofort)
Doch habe ich die Gewissheit, dass es immer mehr und mehr wird.
Vor vielen Jahren triggerte mich das Thema „Danke Gott, allezeit für alles….“
Ich war der Meinung, dass ich doch nicht so unehrlich sein kann zu danken wo ich definitiv nicht dankbar für bin.
Dann forderte mich Gott selbst während einer Gebetszeit zu diesem Gehorsam schritt auf.
Also war ich Gehorsam und dankte und Gott handelte.
Wieder uns wieder erlebe ich, dass Gehorsams schritte zum Segen werden.

Triggerfaktoren gibt es viele, doch die Gemeinschaft mit Gott selbst, das Lesen der Bibel unter Gebet, die Hingabe unseres Selbst an Gott, wird diese immer mehr schrumpfen lassen.

Gottes reichen Segen

Jesus Christus starb für uns als wir noch seine Feinde waren.

Jesus Christus starb für uns als wir noch seine Feinde waren.

Römer 5, 1 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
2 durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt,
4 das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;
5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
6 Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
7 Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand auch zu sterben wagen.
8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
9 Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.
10 Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Danken wir unter den Völkern?

Danken wir unter den Völkern?

Oft wache ich mit einem Lied auf.
Also dann ist einfach das Lied, Melodie und Text in meinen Gedanken, so dass ich es wirklich hören kann.

Heute Morgen war es: „Ich will dir danken unter den Völkern“

Und wie das dann so ist, singe ich das dann und bewege mich auch sonst im Gespräch mit Gott.

Ja und dann lenkt er meinen Blick auf die Dinge, die gerade jetzt passieren.

Ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Psalm 57
9HERR, ich will dir danken unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Psalm 108,
3Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.
Wenn wir in Urlaub sind, in Griechenland oder auf Mallorca, danken wir dann unter den Völkern?

Zur Zeit kommen viele Völker zu uns, lasst uns doch die Gelegenheit nutzen, Gott zu danken und ihn zu loben und zu preisen.

Gott segne euch, Im Namen Jesu

Wem sind wir ähnlicher, Abraham oder Jona?

Wem sind wir ähnlicher, Abraham oder Jona?

Wie Unterschiedlich ein Mensch mit den Thema Gericht umgehen kann, sehen wir im Vergleich zwischen Sodom und Gomorrah und der Stadt Ninive.

Abraham bat Gott diese Städte zu verschonen, bzw. bat Gott, darum diese Städte nicht zu vernichten wenn er 10 Gerechte darin fände.

Jona hingegen, wurde sehr zornig weil Gott, Ninive nicht vernichtete.

Wir wissen, es fanden sich keine 10 Gerechte in Sodom und Gomorrah.
Wir wissen, dass die Menschen in Ninive Buße taten.

Es geht mir hier an dieser Stelle auch nur darum die verschiedenen Herzenshaltungen aufzuzeigen

1. Mose 18,

20 Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind.
21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob’s nicht so sei, damit ich’s wisse.
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen nach Sodom. Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN
23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
24 Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?
25 Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wäre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten?
26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.
27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.
28 Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.
29 Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man könnte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
30 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, dass ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.
31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man könnte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, dass ich nur noch einmal rede. Man könnte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
33 Und der HERR ging weg, nachdem er aufgehört hatte, mit Abraham zu reden; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

Jona, 3 und 4
1 Und es geschah das Wort des HERRN zum zweiten Mal zu Jona:
2 Mach dich auf, geh in die große Stadt Ninive und predige ihr, was ich dir sage!
3 Da machte sich Jona auf und ging hin nach Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.
4 Und als Jona anfing, in die Stadt hineinzugehen, und eine Tagereise weit gekommen war, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.
5 Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, Groß und Klein, den Sack zur Buße an.
6 Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche
7 und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe Nahrung zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen;
8 und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen mit Macht. Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände!
9 Wer weiß? Vielleicht lässt Gott es sich gereuen und wendet sich ab von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben.
10 Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat’s nicht.
1 Das aber verdross Jona sehr und er ward zornig
2 und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist’s ja, was ich dachte, als ich noch in meinem Lande war, weshalb ich auch eilends nach Tarsis fliehen wollte; denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels gereuen.
3 So nimm nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich möchte lieber tot sein als leben.
4 Aber der HERR sprach: Meinst du, dass du mit Recht zürnst?
5 Und Jona ging zur Stadt hinaus und ließ sich östlich der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.
6 Gott der HERR aber ließ eine Staude wachsen; die wuchs über Jona, dass sie Schatten gäbe seinem Haupt und ihm hülfe von seinem Unmut. Und Jona freute sich sehr über die Staude.
7 Aber am Morgen, als die Morgenröte anbrach, ließ Gott einen Wurm kommen; der stach die Staude, dass sie verdorrte.
8 Als aber die Sonne aufgegangen war, ließ Gott einen heißen Ostwind kommen, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt wurde. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Ich möchte lieber tot sein als leben.
9 Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, dass du mit Recht zürnst um der Staude willen? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis an den Tod.
10 Und der HERR sprach: Dich jammert die Staude, um die du dich nicht gemüht hast, hast sie auch nicht aufgezogen, die in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb,
11 und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt, in der mehr als hundertundzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Diese beiden Geschichten über Gericht geben uns die Möglichkeit unsere Herzenshaltungen zu überprüfen.
Gottes segne euch, In Jesu Namen.

Über falsche und echte Frömmigkeit

Über falsche und echte Frömmigkeit, sollte sich jeder Gedanken machen.

Unsere Haltung und unser Handeln, gerade jetzt gegenüber den Flüchtlingen ist gefragt.
Ich lese (leider) viel zu viel Beiträge die nicht voller Liebe und Barmherzigkeit sind. Sind viele Heuchler, die zwar fromme Reden schwingen und das Gesetz hoch heben und stolz auf sich sind weil sie sich Christen nennen?

Wollen wir Erweckung in unserem Land?
Dann sollten wir über das mal nachdenken,

Jesaja 58,

1 Rufe aus voller Kehle, halte nicht zurück! Erhebe deine Stimme wie ein Horn und verkünde meinem Volk sein Vergehen und dem Haus Jakob seine Sünden!
2 Zwar befragen sie mich Tag für Tag, und es gefällt ihnen, meine Wege zu kennen. Wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hat, fordern sie von mir gerechte Entscheidungen, haben Gefallen daran, Gott zu nahen. –
3 „Warum fasten wir, und du siehst es nicht, demütigen wir uns, und du merkst es nicht?“ – Siehe, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und drängt alle eure Arbeiter.
4 Siehe, zu Streit und Zank fastet ihr, und um mit gottloser Faust zu schlagen. Zur Zeit fastet ihr nicht so, dass ihr eure Stimme in der Höhe zu Gehör brächtet.
5 Ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe, etwa wie dies: Ein Tag, an dem der Mensch sich demütigt? Seinen Kopf zu beugen wie eine Binse und sich in Sacktuch und Asche zu betten? Nennst du das ein Fasten und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?
6 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen, gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und dass ihr jedes Joch zerbrecht?
7 Besteht es nicht darin, dein Brot dem Hungrigen zu brechen und dass du heimatlose Elende ins Haus führst? Wenn du einen Nackten siehst, dass du ihn bedeckst und dass du dich deinem Nächsten nicht entziehst?
8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit wird vor dir herziehen, die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein.
9 Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du aus deiner Mitte fortschaffst das Joch, das Fingerausstrecken und böses Reden
10 und wenn du dem Hungrigen dein Brot darreichst und die gebeugte Seele sättigst, dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
11 Und beständig wird der HERR dich leiten, und er wird deine Seele sättigen an Orten der Dürre und deine Gebeine stärken. Dann wirst du sein wie ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegt.
12 Und die von dir kommen, werden die uralten Trümmerstätten aufbauen; die Grundmauern vergangener Generationen wirst du aufrichten. Und du wirst genannt werden: Vermaurer von Breschen, Wiederhersteller von Straßen zum Wohnen.
13 Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben, und nennst den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig, und wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Gänge machst, deinem Geschäft nachgehst und eitle Worte redest,
14 dann wirst du deine Lust am HERRN haben. Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters. Ja, der Mund des HERRN hat geredet.

Bartimäus……

Bartimäus

Zur Zeit, löchere ich Gott mit Fragen.
Und er antwortet!

In unserer Stadt, wird heute das Musical Bartimäus aufgeführt, vorgetragen von Kindern.
Ich nehme an, wir alle kennen die Geschichte.

Markus 10,

46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er und seine Jünger und eine große Volksmenge aus Jericho hinausgingen, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein blinder Bettler, am Weg.
47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!
48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umso mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!
49 Und Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes! Steh auf, er ruft dich!
50 Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesus.
51 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
52 Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach.

Und während ich so im Gespräch mit Gott bin und ihn bitte mir zu helfen auf Menschen zuzugehen um das Evangelium zu verkündigen und wie ich das (trotz meiner Angst und Verunsicherung) tun könne.
Machte mich Gott auf folgendes aufmerksam.

Zum einen geschieht NICHTS aus unserer eigenen Kraft.
Und zum anderen kann unser Gegenüber klar sagen, was er oder sie von Gott möchte.

Wie?

Nun Gott zeigte mir etwas ganz entscheidendes in der Geschichte von Bartimäus.

51 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll?

Jesus Christus, lebt in uns!
Wir sind nur „Gefäße“ und wir können ganz getrost sein.
Wir können den anderen Menschen denen wir begegnen fragen: „Was willst du, dass Jesus dir tun soll.“

Im Falle Bartimäus, antwortete dieser Blinde Mann
Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach.

Gott wurde Mensch aus Liebe und er fragte auch nach den Bedürfnissen des Einzelnen.

So können wir auch heute auf Menschen zu gehen und fragen: „Was würdest du dir wünschen, dass Gott dir tut.“

Und dieses dann erbitten, freisetzen.

Seid gesegnet

„Sollte Gott gesagt haben……..?“

Liebe Freunde,

ich hatte Heute (und habe noch), eine intensive Zeit mit meinem Vater im Himmel und ich habe so viele Fragen gestellt.
Und so viele Antworten.

Eine meiner Fragen war: Warum gehen so viele (einschließlich mir) nicht und verkünden dein Evangelium, Heilen die Kranken, wecken Tote auf und so weiter?

Die Antwort die ich bekam war.
Weil so viele Menschen glauben, sie könnten es, es wäre aus ihrer Kraft, sie wären es.
Aber sie sind es nicht, ICH bin es der es tut.

Gott zeigte mir unseren Hochmut und unsere Angst, Ablehnung und Spott zu erhalten. Und ja auch ich habe Angst und wirklich viel.

Und indem wir diesen Gedanken Raum geben, entfernen wir uns von seinem Willen.

Gehorsam ist, wenn wir unabhängig von unserem Dasein, einfach das tun, was er sagte.

Und am Ende des Gesprächs sagte er mir, dass dies alles auf die erste Sünde hinausläuft.

„Sollte Gott gesagt haben……..?“

Viele versuchen, mit 10000 Begründungen die Dinge nicht zu tun, viele sagen, dass war früher, heute gibts das nicht mehr.
Und alles steht unter „Sollte Gott gesagt haben.“

Ich musste das jetzt einfach mit euch teilen.

Awakening Europe – Teil 1

Awakening Europe – Teil 1

Wie kam ich überhaupt zu Awakening Europe?

Da möchte ich etwas ausholen (verzeiht bitte).
Alles begann damit, dass mir der Heilige Geist klar machte ein Buch über meine Erlebnisse mit Gott zu schreiben.
Dies tat ich innerhalb von sechs Tagen.
Danach machte mir der Heilige Geist klar, alles was er mir zeigte zu bloggen.
Nun gebe ich offen zu, dass ich ein völliger „Technik Noob“ bin.
Schnell fand ich zur Christliche Blogger Community und Victor half mir mit sehr viel Geduld.
Danach zeigte mir Gott andere Menschen wie Gerd Enders, Birgit Nachtigall und mehr die ich ansprechen sollte, so entstand Gemeinsam für Gott.
Nun trug mir der Herr auch viele Ermahnungen auf, die ich im Gehorsam niederschrieb.
Gerade Konferenzen/Seminare und die erhobenen Kosten dafür waren ein Thema.
Also war ich weit davon entfernt mich bei irgendeiner Konferenz anzumelden.
Dann flatterte eine Einladung einer großen Missionsgesellschaft ein.
Kosten für vier Tage Konferenz (ohne Übernachtung und Essen) lagen bei 500,- Euro
Fast gleichzeitig machte mich eine liebe Schwester auf Awakaning Europe aufmerksam.
Also las ich die Vorankündigung.
Die Veranstalter hatten von Gott aufgetragen bekommen die Gebühren auf 10,- Euro für ALLE vier Tage zu berechnen.
Der Heilige Geist hätte ihnen dies so gesagt.

Dieses war so absolut konform mit dem, was mir der Heilige Geist gezeigt hatte, dass ich wusste, dies ist vom Herrn.
Also war es für mich klar auch dorthin zu fahren.
Und ja es war vom Herrn.
In den nächsten Tagen (evtl Wochen) möchte ich mit euch teilen was mir besonders wichtig war und wie ich die Tage dort erlebt habe.

Die Menschen (Veranstalter, Sprecher und Sprecherinnen, Worshipteams) waren gesegnete Menschen die Jesus Christus von ganzem Herzen nachfolgen.

Gottes reichen Segen

Lebst DU noch?

Es war überwältigend, genau diese Thematik in Nürnberg zu hören.
Genau diese Dinge ließ mich der Heilige Geist aufschreiben (am 12. Dezember 2014)

https://danielagaudek.wordpress.com/2014/12/12/lebst-du-noch/

Blog für Jesus

Lebst DU noch?

Lebst DU noch?

Merkwürdige Frage oder?

Wie reagierst du, wenn es um Vergebung geht oder wie reagierst du, wenn du angegriffen wirst?
Die normale Reaktion ist, Abwehr, Verletzung, Wut und manchmal auch Hass.

Das sind menschliche Reaktionen unserer Seele.

Sind wir jedoch bekennende und neugeborene Christen, haben diese Haltungen in unserem Leben nichts mehr verloren.

Warum?

Römer 6, 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so werden auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich…

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Hütet euch vor Abgöttern

Es ist immer wieder nötig, dies zu sagen

Blog für Jesus

Hütet euch vor Abgöttern

Johannes 5, 18- 21
18 Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
19 Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.
20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
21 Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!

Viele Menschen glauben nun, dass es möglich ist überhaupt nicht zu sündigen.
Dies ist hier aber nicht gemeint.

Was also ist gemeint?
Jesus Christus, trug am Kreuz ALLE Sünde, die der Vergangenheit, die der Gegenwart und die der Zukunft (bis er wiederkommt).

Es bedeutet, der Verkläger hat NICHT länger die Macht uns zu verklagen.

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