Kategorie: Mit Gott erlebt
Veränderung Gottes?
Liebe Freunde,
ich weiß nicht ob ihr das Lied „Vater des Lichts“ kennt.
Viele werden es kennen für die Menschen die es nicht kennen will ich kurz den Text aufschreiben.
Vater des Lichts, du freust Dich an Deinen Kindern.
Alles was gut und vollkommen ist kommt von Dir.
Vater des Lichts.
Vater des Lichts, Du änderst dich nicht bist immer derselbe.
Alles was gut und vollkommen ist kommt von Dir.
Vater des Lichts.
Um so mehr wundert es mich, mit welcher Inbrunst so viele Gott verändern wollen.
Zumindest in dem was sie verkündigen.
Für die einen ist Gott der furchtbare Gott vor dem sie sich abmühen müssen.
Für andere der Gott der nur noch liebt ohne Konsequenzen der Nachfolge zu fordern.
Warum schreibe ich jetzt darüber?
Weil es mir wirklich ein Anliegen ist, vielleicht fühlen sich manche angegriffen und vielleicht ist meine Wortwahl nicht immer die Beste.
Aber glaubt mir, es ist immer in Liebe, denn mein innigster Wunsch ist, dass jeder Mensch bei IHM ankommt.
Einmal gerettet für immer gerettet?
Nein, die Bibel ermahnt uns immer wieder uns gegen das fleischliche zu entscheiden in Römer steht sogar
Römer 8,
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Matthäus 7, 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Was aber auch absolut der Wille Gottes ist und worin er uns wahrlich genug Beispiele gibt über die Folgen diese nicht zu tun.
Sind die Dienste: Kümmern um Witwen, Waisen, Arme, Kranke und Fremdlinge.
Lest Das Buch Amos- denn da spricht Gott über genau diese Gottlosigkeiten.
Uns sollte das alte Testament Warnung sein aber auch Ermunterung, diese Dienste nicht zu vernachlässigen.
Ich durfte (und heute bin ich dafür dankbar) tiefstes Leid erleben.
Ich gebe hier offen zu ja ich bekenne, dass wenigstens acht Jahre meines Glaubenslebens so viel Leid in meinem Leben war, dass ich täglich (acht Jahre lang) Gott bat mir einen Grund zu zeigen weiterzuleben. Und er zeigte mir den Grund – ER selbst.
Heute weiß ich was Menschen fühlen die traumaisiert sind- Heute weiß ich wie eine Frau sich fühlt, die gefoltert und mißbraucht wurde.
Heute weiß ich wie sehr Gott siese Menschen liebt und wie sehr er Ihnen helfen will.
Und das will er durch uns tun.
Gott selbst hat mich freigesetzt daran nun Anteil zu haben.
So schäme ich mich nicht zur Bettlerin in dieser Sache zu werden.
Viele wissen, dass wir halfen 31 Menschen aus IS-Sklaverei zu befreien.
Täglich werden wir weiter angefragt, leider mangelt uns jedoch am Geld.
Jetzt wird so macher sagen: „Wäre es Gottes Wille, hättet ihr das Geld.“
Ich antworte Dir darauf: „Gott Prüft Dich ob Du willens bist zu helfen.“
Warum kann ich dir so antworten?
Weil ich (ganz persönlich) den Segen Gottes gerade in dieser Sache spürbar und sichtbar erlebe. Er zeigte mir dies dadurch, dass ich zweimal fast kostenlos nach Hause kam -indem er mich einmal mit dem Bus und einmal mit dem Zug kostenlos fahren ließ (nein kein Schwarz-fahren) und er bestätigte mir dies wieder als er einen kurdischen-Jesidischen Mann auf mich zukommen ließ für den wir beten durften.
Denn diese Frauen und Kinder denen wir beistehen durften und denen wir weiter beistehen wollen sind kurdische Jesiden.
Das kann ein Mensch nicht planen.
Leider höre ich in letzter Zeit oft von manchen Menschen: „Wir beten darrüber“- danach höre ich gar nichts mehr- kein Nein, kein Ja.
Ist also „Wir beten darüber“ jetzt zur Antwort geworden für :“ Nein, wir wollen nicht?“
Für viele Christen hört Nachfolge bei ihrem Geldbeutel auf.
Und bitte versteht das jetzt bloss nicht falsch.
Prüfen sollen wir alles.
Auch das Wort Gottes zu uns in
Sprüche 24, 11 Rette die, die zum Tode geschleppt werden; und die zur Schlachtung hinwanken, halte sie doch zurück!
12 Wenn du sagst: Siehe, wir wussten nichts davon! – ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun.
Die Retterliebe Jesu- die er uns ja erwiesen hat- läßt uns zu Tätern des Wortes werden.
ER hat sein Leben für Mich ja und auch Dich gegeben und wir sollen dem nachfolgen.
Verkündigung des Evangeliums ist nicht nur zu erzählen was Gott für uns tat sondern auch zu handeln.
Viele erwarten übernatürliches und das ist richtig und gut, dennoch sollten wir auch in den für uns vermeintlich kleineren Dingen treu sein.
Auch im neuen Testament wurde das nicht vernachlässigt.
Ich freue mich über Elke Blessing, die von Gott geheilt wurde und die jetzt genau diese Liebe weitergeben will. hier teile ich ihr Projekt mit dem sie traumatisierten Menschen Hilfe zuteil kommen lassen will Der Schrei ins Leben
Ich bin dankbar für das wenige was die EMG e.V. tut.
Ich bitte jeden von Euch auch hier mitzuhelfen damit noch mehr Menschen geholfen werden kann- Bitte unterstützt und helft, ich kann hier nur flehen.
Ich weiß, dass dies von Gott gesegnet ist.
Helft den Menschen frei zu kommen aus der Gefangenschaft und denen die draussen sind- damit sie Liebe erleben durch uns- damit sie frei werden von ihren Traumatas.
ich möchte euch nochmal kurz schreiben was diese Menschen n Schrecken erleben.
Die Leiden einer Mutter
Während meines Aufenthaltes bei der EMG, hatte ich das große Privileg außer der ehemaligen IS-Sklavin „Shirin“, auch einen Helfer der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, nennen wir ihn „Halil“ kennengelernt.
„Halil“ kümmert sich um die vielen Flüchtlingslager im Irak und hilft Frauen und Kinder die vom IS als Sklaven gehalten werden frei zu kaufen.
Im Gespräch mit ihm erfuhr ich verschiedene Schicksalsberichte.
Einen davon möchte ich mit Euch heute teilen.
Der IS nahm eine Frau „Seve“ mit ihren beiden Kindern gefangen.
Der IS drückte Seve den Koran in die Hand und verlangte, dass sie fünf (können auch mehr gewesen sein) auswendig lernen muss.
Arabisch ist jedoch nicht die Sprache Seves.
Sie mühte sich ab und lernte Tag und Nacht, konnte jedoch diese Suren nicht fehlerfrei aussprechen.
Der IS hackte daraufhin Seves dreijährigen Sohn, beide Hände ab.
Ohne ärztliche Versorgung ließ der IS die Frau mit ihren Kindern wieder „allein“ mit dem Auftrag diese Suren zu lernen und Androhung von schlimmeren, falls Seve es wieder nicht fehlerfrei schaffen würde.
Seve lernte und versuchte alles, doch ihre Aussprache blieb fehlerhaft.
Der IS riss daraufhin ihrem dreijährigen Sohn ein Auge aus.
Wieder ließ der IS die Mutter mit ihren Kindern allein, ohne jegliche ärztliche Versorgung.
20 Tage, musste die Mutter beim Sterben ihres dreijährigen Sohnes zuschauen.
Solche Grausamkeiten sind alltäglich für die gefangenen Frauen und Kinder des IS.
Als Frau und Mutter und auch als Christin blutet mir das Herz und ich weine um diese Menschen.
und noch eine der grauenvollen Erlebnisse einer Mutter und ihrem Sohn
Wenn der Schmerz zu groß ist und man keine Tränen mehr hat.
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der EMG e.V. (Bündnis für Demokratie und Toleranz) lernte ich auch einen Mitarbeiter der IGFM kennen, der viel in den Flüchtlingslagern im Nord-Irak unterwegs ist.
Dort hat er auch durch unseren kurdischen Kontaktmann die Gelegenheit sich um befreite Menschen aus IS-Sklaverei zu kümmern.
Die Menschen erzählen ihm von den Greuel und er weint mit ihnen und hilft ihnen diese Last zu tragen.
Er sprach mit mir über die Greuel, die diese Frauen und Kinder ertragen mussten.
Greueltaten die nicht zu ertragen sind.
So berichte ich nun heute von einer dieser Greuel
Eine schwangere Frau mit Namen Dilara wurde mit ihren beiden Kindern, einem Mädchen von knapp zwei Jahren und einem Sohn von drei Jahren, vom IS verschleppt. Ihr Ehemann wurde vor ihren Augen hingerichtet.
Der Mann der Dilara verschleppt hatte, sperrte die zweijährige kleine Tochter Dilan in einen Schrank und verbot Dilara ihre kleine Tochter aus diesem Schrank zu holen.
Dilan schrie und weinte bitterlich.
Dilara konnte ihre kleine Tochter einfach nicht in diesem Schrank lassen.
Jede Mutter wird dies wohl verstehen.
Der Mann vom IS sah dies, er packte das kleine Mädchen vor den Augen der schwangeren Mutter, des kleinen dreijährigen Jungen Serhat und einem weiteren Mannes, an einem Arm und an einem Bein.
Riss das kleine Mädchen in die Höhe und schmetterte es dann zu Boden.
Dann riss er das Mädchen wieder an einem Bein und an einem Arm in die Höhe und sprach: „Seht, was ich jetzt tue.“
Dann zog er dem kleinen Mädchen die Kleider aus und biss ihm eine Brust ab.
Dabei wurde das weiße in seinem Auge blutrot.
Der andere Mann im Zimmer hielt dem dreijährigen Serhat die Augen zu, doch der Mann vom IS drohte damit ihn zu töten, so nahm der Mann die Hände von den Augen des kleinen Jungen.
Dilara, klammerte sich an den anderen Mann und biss in sein Gewand vor Schmerz.
Der Mann vom IS biss dem zweijährigen Mädchen auch die andere Brust ab.
Dann nahm er ein Messer, schlitzte dem Mädchen den Bauch auf und griff mit der Hand in den Bauch um die Innereien herauszuholen.
Danach riss er beide Augen des kleinen Mädchen aus und zwang den dreijährigen Serhat damit zu spielen.
Vor Schmerz fast ohnmächtig doch ohne Tränen musste die Mutter Dilara den grausamen Tod ihrer kleinen Tochter ertragen.
Serhat ist schwerst traumatisiert und hat inzwischen versucht, seine, kurz darauf geborene kleine Schwester, zu töten.
Ein Kinderpsychologe kümmert sich um das schwer traumatisierte Kind.
„Es wird über 10 Jahre dauern, bis ein normales Leben für diesen Jungen möglich ist“
so die Diagnose.
Für mich ist es unfassbar was „Menschen“ anderen Menschen antun.
Dies ist so grauenhaft boshaft, dass es völlig absurd ist, dass solche Menschen tatsächlich glauben, ins Paradies zu kommen.
Matthäus 6
8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Dankbar bin ich, dass wir 31 Menschen aus der IS-Sklaverei befreien konnten.
Dankbar bin ich,. dass Jesus Christus uns dies alles zeigt, damit wir nicht einfach wegschauen sondern handeln.
Ich bitte inständig um Eure Hilfe.
Spendenkonto der Europäischen Missionsgemeinschaft e.V.:
Sparkasse Uecker-Randow
Konto: | 342 000 1818 |
BLZ: | 150 504 00 |
IBAN: | DE 14 1505 0400 3420 001818 |
BIC: | NOLADE 21 PSW |
Verwendungszweck: PJ 2016/oo7 Rehabilitation befreiter Mädchen und Frauen aus IS-Gefangenschaft
Wir sind……
Stifte in Gottes Hand.
Gestern zeigte mir Gott, dass wir Stifte in seiner Hand sind, er möchte mit jedem von uns schreiben.
Er zeigte mir aber auch, dass viele meinen ER sei der Stift in ihrer Hand und er zeigte mir, dass viele sich (noch) dagegen wehren und aufbegehren.
Da Gott sehr viel Humor hat, sah ich das bildlich vor mir.
Könnt ihr euch vorstellen mit einem sich wehrenden Stift zu schreiben?
Gott wird sich nicht als Stift ge- und mißbrauchen lassen.
Wir dürfen lernen uns von IHM als Stift gebrauchen zu lassen.
Gottes reichen Segen
wünscht Euch, Eure Daniela
Eindrücke von Burning Hearts
Liebe Freunde,
heute möchte ich euch über meine Eindrücke von und bei Burning Hearts berichten.
Schon am Abend bevor ich mit dem Zug (City Night Line) losfuhr, bekam ich schlimmste Zahnschmerzen.
Ich fragte Gott ob ich zuhause bleiben soll, denn mir ist aufgefallen, dass ich diese Schmerzen während des Dienstes nicht habe obwohl ich eine entzündete Wurzel habe und Antibiotika nehmen musste (Behandlungstermin habe ich am 21. Juni).
Gott zeigte mir, dass ich Geschwister um Gebet für geistlichen Schutz bitten sollte.
So rief ich einige Geschwister an und bat um Gebetsschutz.
Danach waren die Schmerzen weg und ich war wieder schmerzfrei!
Das zweite Wunder war, dass ich tatsächlich sehr gut schlafen konnte im „Schlafwagen“, dass ist aussergewöhnlich, denn normalerweise schlafe ich auf Reisen nicht ein.
Am nächsten Morgen hieß es umsteigen in Dortmund.
In dem Schlafwagenabteil, war noch eine andere Frau die in Dortmund umsteigen musste, wir kamen ins Gespräch und auch sie war aus Mecklenburg – Vorpommern, einem Ort namens Stavenhagen der etwa 25 Minuten von Waren/Müritz entfernt ist. Sie ist ursprünglich aus Hessen, (ich ja aus Rheinland-Pfalz) und wir stellten fest, dass wir beide zu Burning Hearts unterwegs waren und dass wir beide von Gott nach Meck-Pomm geschickt worden sind, weil Gott da was tun will. Halleluja.
In Lüdenscheid traf ich mich mit meiner lieben Freundin und Schwester Martina Huth.
Abends dann bei der ersten Veranstaltung, zeigte mir der Geist Gottes, dass der Lobpreis seelisch anfing (nicht dämonisch).
Was bedeutet seelisch?
Nun, zum einen läßt sich der Heilige Geist nicht instrumentalisieren und das Kommando „Betet jetzt alle in Zungen, singt alle in Zungen“ ist seelisch.
Oft fühlen sich die Menschen dann gut, dies hat jedoch wenig mit wahrer Anbetung im Geist zu tun.
Um den Menschen, die jetzt meinen sagen zu können „Wussten wirs doch in Zungenreden gibts heute nicht mehr.“ den Wind aus den Segeln zu nehmen sage ich folgendes: „Doch, es gibt Zungenrede!“ und der Heilige Geist führt dich auch dorthin, aber wie ER es will nicht wie Menschen das wollen.
Schubladendenken ist ein Fehler, den sowohl so manche Charismatiker wie auch Nichtcharismatiker begehen.
Die Predigt, war voll Heiligen Geistes!
Auch wenn ich sicher bin, dass so manche die Aussage über die Reformation Gottes in der Gemeinde / den Gemeinden noch nicht verstanden haben.
Denn Reformation Gottes ist immer ein schneiden durch Traditionen und Selbstgemachtes.
Am nächsten Tag war es ähnlich, wobei der Heilige Geist auch während des Lobpreises anwesend war.
Die Predigt war wunderbar und was Todd White sagte war wahrhaftig und sehr wichtig.
Interessanterweise und das war recht witzig, wurde immer genau das gepredigt über das Martina und ich vorher diskutiert hatten.
Nachmittags wurde man eingeladen an der Straßenevangelisation teilzunehmen.
Da Martina ein größeres Handicap hat (spastische Lähmung) wusste ich zuerst nicht ob ich gehen sollte, denn sie kann ja da nicht mit- der Weg dahin wäre zu weit.
Doch der Heilige Geist zeigte mir, dass ich gehen solle. Auch Martina unterstütze mich darin. So ging ich zusammen mit der Schwester die auch in Meck-Pomm lebt dorthin.
Leider wurde Martina danach aufgefordert die Halle zu verlassen und durch die Kälte verschlimmerte sich ihre Spastik und sie musste von einer Schwester zurück ins Hotel gebracht werden wo sie unter schlimmer Migräne litt und nicht weiter an diesem Abend an der Veranstaltung teilnehmen konnte.
Dies erwähnte ich heute bei einem Telefonat mit der FCJG in Lüdenscheid- worauf mir doch recht klar gesagt wurde, dass es unsere Entscheidung gewesen wäre- Ich als Begleiterin hätte da die Verantwortung und nicht sie als Veranstalter und Martina wüsste ja um ihre Behinderung und hätte eine Lösung finden müssen.
Soviel dann also zum Thema Kultur der Ehre/Wertschätzung die gepredigt wird.
Dies betrifft auch die Bitte an die Eltern ihre Kinderwägen nicht mit in die Halle zu bringen, da dafür kein Platz vorhanden sei.
An dieser Stelle möchte ich folgendes dazu sagen: In Nürnberg bei Awakening Europe war gerade auch was das betrifft wirklich eine Kultur der Ehre die gelebt wurde, Martina erzählte mir, dass sowohl extra Sitzplätze wie sogar Zusatzbetreuung angeboten wurde. Und bei der Straßenevangelisation, standen Busse bereit die die Menschen hingebracht haben, so dass auch Menschen mit Handicap versorgt waren.
Bei der Strassenevangelisation geschahen Heilungen.
Was ich selbst auf der Straßenevangelisation erlebt habe, läßt mich immer noch hüpfen.
Zum einen versuchte ich mit Ben Fitzgerald zu sprechen, der verständlicherweise jedoch keine Zeit hatte.
Danach standen die liebe Schwester aus Meck-Pomm und ich da und beteten still, da kam ein Mann auf uns zu.
Einige von Euch wissen ja, das ich bei einer kleinen Missionsgemeinschaft ehrenamtlich tätig bin und dass diese kleine Missionsgemeinschaft kurdische Jesidinnen und Jesiden aus IS- Sklaverei befreit haben, durch Aufnahme eines Darlehens, um das in Sicherheit bringen. finanziell zu unterstützen. Hier sage ich erneut, dass wir da dringend weitere Unterstüzung brauchen.
Dieser Mann der von selbst (oder besser gesagt von Gott geleitet) auf uns zukam, war wie sich während des Gespräches herausstellte Kurde und er war Jeside.
Wir durften für ihn beten und er bedankte sich dafür indem er uns auf die Wange küsste.
Dies war vollends die Bestätigung durch den Geist Gottes, für den Dienst den wir (die EMG e.V.) da tun!
Nach der Straßenevangelisation gings zurück zur Halle, heißt für mich zurück ins Powertent (weil mir der Heilige Geist dies zeigte).
Martina hatte mich inzwischen via Whatsapp informiert, dass sie im Hotel sei und schlief.
Im Powertent sprach Ben Fitzgerald, die Predigt war vom Geist Gottes geleitet.
Danach durften Fragen gestellt werden. Der Heilige Geist zeigte mir, dass jetzt nicht der Raum für meine Fragen sei und so schwieg ich, dann geschah interessantes.
Ein juner Mann stellte die Frage über Eindrücke, Ben Fitzgerald sprach über Eindrücke und auch Fehleindrücke, dann hatte Ben Fitzgerald einen Eindruck der die Ecke betraf in der ich saß.
Und hier könnt Ihr jetzt selbst mitprüfen.
Ben hatte den Eindruck, dass jemand da sei (in eben diesem Bereich), der so am 13. August Geburtstag hat. Es war jemand da, der am 16. August Geburtstag hat, dann hatte er den Eindruck, dass ein Matthias in dessem Leben sei und dass er (also derjenige der am 13. August eventuell auch am 16.) das Evangelium durchs Internet verbreitet oder verbreiten wird.
Trotz des Monats August, weiß ich, dass Gott, Ben einen Eindruck über mich gab. Denn: ich habe am 13. Februar Geburtstag (ok dann wäre der Monat falsch), mein Ehemann heisst Matthias und seit 2014 (ab September (Im August schrieb ich geführt durch den Heiligen Geist mein Buch) teile ich das Evangelium durch das Internet. (Dies könnt Ihr gern überprüfen)
Nach der Veranstaltung ging ich zu Ben, der natürlich ziemlich abgeschirmt wurde, ich bat ihn um fünf Minuten. Er meinte er verspräche mir morgen für mich zu beten, ich antwortete, dass dies nicht mein Anliegen sei, er gab mir 40 Sekunden.
Ich zückte mein Handy zeigte ihm die befreiten Menschen und erklärte kurz welches Anliegen ich habe. Er lobte Gott und sagte mir, ich dürfe dies ihm in einer email nochmal erklären. Ich bekam die Emailadresse und werde nachdem ich die Berichte übersetzen habe lassen ihm weiterleiten.
Der nächste Tag war auch wunderbar, wir höten verschiedene Zeugnisse von den Missionsdiensten bei Help-International.
Ich sprach mit dem Leiter (jedenfalls denke ich, dass er in Deutschland der Leiter ist) über mein Anliegen, er wird darüber beten.
Danach ging ich zu einem jungen Missionar der in den Dienst gehen möchte.
Dieser junge Mann hatte gesagt er oder sie seien nicht Dienstorientiert.
Diese Aussage interessierte mich nun doch sehr.
So fragte ich ihn was denn damit meine.
Seine Antwort war, dass er eben nicht an Geld und Reichtum interessiert wäre.
Eine gute Antwort!
Auf meine Frage nach den biblischen Diensten- Witwen und Waisen, Arme, Kranke, Fremdlinge, antwortete er, dass er sicher sei, dass die Gemeinde offene Türen hat wo diese Menschen hingehen können, er selbst sähe jedoch seinen Dienst in den Menschen Jesu näher zu bringen.
Auch hier möchte ich sagen, dass wir übernatürliches erwarten können, sollen und dürfen. Doch Gott legt und legte seinen Finger genau auf diese Dienste. Wir dürfen uns die Haltung des Volkes Gottes im AT wie auch im NT als Warnung dienen lassen, diese Dienste zu vernachlässigen.
Viele Predigten waren vom Heiligen Geist geführt.
Die Lobpreiszeiten waren zum Teil seelisch aber auch einige direkt vom Heiligen Geist geführt.
Mein Eindruck insgesammt war : Dass wenn dich die Nachfolge Christi nicht in eine Lebensveränderung bringt dich für andere Menschen un ihre Nöte zu öffnen, sondern bei Dir selbst und Deinen Belangen bleibst es fruchtleer bleibt. Und die Früchte sind NICHT, dass der ein oder andere sich bekehrt. Die Früchte sind im Galaterbrief deutlich beschrieben und setzen Deine Hingabe und auch Unterordnung ja Deine vollständige Kapitulation Deines ganzen denkens und Handelns- ja Deiner selbst vorraus.
Mögen viele Herzen brennend für unseren Herrn werden.
Gottes Segen wünscht euch
Eure Daniela
Wenn Gott uns segnet
passieren außergewöhnliche Dinge.
Wie ja viele wissen, arbeite ich ehrenamtlich bei der Europäischen Missionsgemeinschaft e. V..
Diese kleine Gemeinschaft tut wahrhaftig die Werke des Herrn!
Von meiner letzten Hinfahrt habe ich bereits berichtet.
Da ich berentet bin und über wenig finazielle Mittel verfüge, bekomme ich die Fahrtkosten von der EMG erstattet.
Ich gebe zu, dass ich da jedesmal ein schlechtes Gewissen habe, weil ich weiß, dass sie alles was sie durch Spenden bekommen, in die jeweiligen Projekte stecken.
Zum Beispiel in die Rehabilitation der befreiten Menschen aus IS-Sklaverei oder für die Hilfe der Waisenkinder in den Flüchtlingslagern im Nord-Irak, ich könnte zig Projekte nennen, die von der EMG unterstützt werden.
Doch heute möchte ich Euch einfach erzählen, wie ich zweimal von Gott selbst beschenkt wurde.
Das erstmal, war bei meiner Rückfahrt im März.
Ich hatte den Vorsitzenden Frank Seidler gebeten, meine Fahrkosten für die Befreiung der Frauen zu nehmen. ( Ich schrieb darüber In den Fängen der IS- Shirin )
Als ich zurückfuhr und in den Bus steigen wollte, war die Kasse kaputt und ich wurde kostenlos mitgenommen.
Diesesmal bat ich wieder die Rückfahrkosten für eben diese Sache zu verwenden.
Ich stieg in den Zug und weil es auf dem kleinen Bahnhof keinen Fahrausweisautomaten gibt, ging ich zum Zugbegleiter.
Dieser forderte mich auf, mir einen Platz zu suchen, er käme dann zu mir.
Die Fahrt von Grambow bis nach Neubrandenburg dauert knapp eine Stunde.
Ich setzte mich also und wartete, mit meinem Geldbeutel in der Hand.
Der Schaffner kam, sah mich an und ging weiter.
So fuhr ich ohne Kosten nach Neubrandenburg wo ich in den Bus umsteigen musste, der mich dann nach hause brachte.
Da mir das jetzt in solch kurioser Weise jetzt das zweitemal sp geschah.
Kann ich nicht anders als Gott dafür öffentlich die Ehre zu geben.
Geliebter Vater,
ich danke Dir für diese Gnade und für Deine Führung.
Du hast alles in Deiner Hand, auch die Herzen der Zugbegleiter.
Ich bitte Dich segne Du diesen Menschen und zieh ihn zu Dir.
Ich danke Dir für alles was Du mich sehen und erleben läßt.
Danke, dass ich die Werke mit tun darf die Du zuvor bereitet hast.
In Jesu Namen, Amen
Ich wünsche euch einen gesegneten Tag
Eure Daniela
Hilf den Armen
Ich freue mich, heute mal wieder von meinem ehrenamtlichen Dienst bei der EMG e.V. berichten zu dürfen. Mein Herz ist übervoll von den vielen Dingen die ich hier erleben darf. Am 12. April kam ein …
Quelle: Hilf den Armen
Schwer zu glauben?
Oft geschieht es, dass Menschen mir sagen: „Ich will ja deinen Glauben nicht angreifen aber die Wissenschaft und die Bibel stimmen nicht überein.„
Und sie berufen sich auf ARD, ZDF, Pro7 usw.
Sie bezweifeln den Wahrheitsgehalt der Schrift und begründen dies mit der Tatsache, dass die ältesten Funde ca. 150 Jahre nach Christus gefunden wurden.
Die meisten vergleichen nicht, wie alt und vor allem wie viele Jahre zwischen dem Entstehen und dem Finden vieler Geschehnisse, an die sie glauben liegen.
Hier mal eine Tabelle über historische Ereignisse
Quelle: Historische Glaubwürdigkeit des NT
Autor | Abfassungs
datum |
Datum älteste Abschrift | Zeitspanne zwischen Abfassung und ältester Abschrift |
Anzahl der erhaltenen Abschriften |
Homer (Ilias) | 800 v.Chr. | 400 v.Chr. | 400 Jahre | 643 |
Cäsar (Gallischer Krieg) | 100-44 v.Chr. | 900 n.Chr. | 1000 Jahre | 10 |
Plato (Tetralogien) | 427-347 v.Chr. | 900 n.Chr. | 1200 Jahre | 7 |
Tacitus (Annalen) | 100 n.Chr. | 1100 n.Chr. | 1000 Jahre | 20 |
Plinius Secundus (Naturgeschichte) | 61-113.n.Chr. | 850 n.Chr. | 750 Jahre | 7 |
Thukydides (Geschichte) | 460-400 v.Chr. | 900 n.Chr. | 1300 Jahre | 8 |
Sueton (De Vita Caesarum) | 75-160 n.Chr. | 950 n.Chr. | 800 Jahre | 8 |
Herodot (Geschichte) | 480-425 v.Chr. | 900 n.Chr. | 1300 Jahre | 8 |
Sophokles | 496-406 v.Chr. | 1000 n.Chr. | 1400 Jahre | 100 |
Catullus | 54. v.Chr. | 1550 n.Chr. | 1600 Jahre | 3 |
Euripides | 480-406 v.Chr. | 1100 n.Chr. | 1500 Jahre | 9 |
Demosthenes | 383-322 v.Chr. | 1100 n.Chr. | 1300 Jahre | 200 (alle von einer Abschrift) |
Aristoteles | 384-322 v.Chr. | 1100 n.Chr. | 1400 Jahre | 5 (vom am besten überlieferten Werk) |
Aristophanes | 450-385 v.Chr. | 900 n.Chr. | 1200 Jahre | 10 |
Wie wir sehen können liegen zwischen dem Finden der ersten Abschrift zum gallischem Krieg 1000 Jahre.
Keiner zweifelt jedoch an den Aussagen Cäsars. Jeder, außer vielleicht Verschwörungstheoretiker, weiß, dass der gallische Krieg so stattfand.
Die wenigsten zweifeln an Sophokles oder Aristoteles obwohl über 1400 Jahre vergingen bevor man überhaupt eine Abschrift fand.
Jedoch wenn es um das Neue Testament geht, da wird die eigene wissenschaftliche Erkenntnis über Bord geworfen.
Wie sonst erklärt sich warum bei Funden die knapp 100 Jahre nach dem Geschehen / Aufschreiben gezweifelt wird, man aber bei wesentlich älteren Funden : „Wahrheit„ schreit?
Vergleichen wir diese Fakten mit dem Neuen Testament.
Quelle: Historische Glaubwürdigkeit des NT
John Rylands Papyrus | P32 | Titus 1-2 | ca. 200 n.Chr. | Manchester, England John Rylands Library Gr. P. 5 |
||
John Rylands Papyrus | P52 | Fragmente aus Joh 18 | ca. 130 n.Chr. | Fayum (Ägypten) | Manchester, England John Rylands Library P.Ryl. 457 |
1935 |
Chester Beatty Papyri I | P45 | Matth 20-21; 25 Mark 4-8; 11-12 Luk 6, 9-14 Joh 10 Apg 4-17 |
200-250 n.Chr. | Fayum (Ägypten) | Dublin, Ireland Chester Beatty Library; and Vienna, Austria Österreichische Nationalbibliothek Pap. G. 31974 |
1930 |
Chester Beatty Papyri II | P46 | Röm 5-6; 8-11; 15-16 |
ca. 200 n.Chr. | Fayum (Ägypten) | Dublin, Ireland Chester Beatty Library; and Ann Arbor, Michigan University of Michigan Invent. no. 6238 |
1930 |
Chester Beatty Papyri III | P47 | Offb 9-17 | 200-250 n.Chr. | Fayum (Ägypten) | Dublin, Ireland Chester Beatty Library |
1930 |
Magdalen Papyrus | P64 | Matt 3; 5; 26 | ca. 200 n.Chr. | Ägypten | Oxford, England Magdalen College Gr. 18 |
|
Bodmer Papyri II | P66 | Joh 1-21 | 125-200 n.Chr. | Ägypten | Cologny, Switzerland Bibliothèque Bodmer |
1956 |
Bodmer Papyri VII | P72 | 1.Petr 1-5 2.Petr 1-3 Judas |
3.-4. Jhd. | Ägypten | Cologny, Switzerland Bibliothèque Bodmer |
1956 |
Bodmer Papyri XIV.XV | P75 | Lukas 3-7; 9; 17-18; 22-24 Joh 1-15 |
175-225 n.Chr. | Ägypten | Cologny, Switzerland Bibliothèque Bodmer |
1956 |
Warum also zweifelt man der Glaubwürdigkeit.
Jetzt meinen wieder manche, ja die Anzahl der Abschriften ist das wichtigste.
Gut, vergleichen wir also:
Bei Homer´s Ilias waren es 643.
Abschriften des Neuen Testamentes waren es über 24.970
Hier mal eine genaue Aufzeichnung der gefundenen Manuskripte
Quelle: Historische Glaubwürdigkeit des NT
Vorhandene griechische Manuskripte | Anzahl der Manuskripte |
Papyri | 109 |
Unzial-Schriften | 307 |
Minuskelschriften | 2.860 |
Lektionare | 2.410 |
Gesamtzahl: | 5.686 |
Manuskripte in anderen Sprachen | Anzahl der Manuskripte |
Lateinische Vulgata | >10.000 |
Äthiopische Mss. | >2.000 |
Slawische Mss. | 4.101 |
Armenische Mss. | 2.587 |
Syrische Peschitta | >350 |
Bohairische Mss. | 100 |
Arabische Mss. | 75 |
Altlateinische Mss. | 50 |
Angelsächsische Mss. | 7 |
Gotische Mss. | 6 |
Subachmimische Mss. | 3 |
Altsyrische Mss. | 2 |
Persische Mss. | 2 |
Fränkische Mss. | 1 |
Gesamtzahl: | >19.284 |
Gesamtzahl aller Mss.: | >24.970 |
ist doch hoch interessant oder?
Vergleicht man den Abstand zwischen Abfassung und ältester Abschrift (auch NT Fragmente, die nur aus wenigen Versen bestehen):
[Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift bei Ilias] = [Jahr der ältesten Abschrift] – [Jahr der Abfassung] = 800 – 400 = 400 [Jahre]
[Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift beim NT] = [Jahr der ältesten Abschrift (P52 Fragment)] – [Jahr der Abfassung Joh.Ev.] = 125 – 90 = 35 [Jahre]
400 [Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift bei Ilias] / 35 [Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift (P52 Fragment) beim NT] = 11,429
=> so ergibt sich beim Vergleich besten klassischen Werkes mit den NT Fragmenten, dass die Zeitspanne zwischen Abfassung und ältester Abschrift beim besten klassischen Werk 11,4 mal so lang ist, als beim NT.
Lässt man die Fragmente ausser acht und betrachtet nur noch Handschriften (Manuskripte die aus mind. einem vollständigen Blatt bestehen), so ist der Abstand zwischen Abfassung und ältester Abschrift:
[Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift beim NT] = [Jahr der ältesten Abschrift (P66 Manuskript)] – [Jahr der Abfassung Joh.Ev.] = 200 – 90 = 110 [Jahre]
400 [Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift bei Ilias] / 110 [Jahre zwischen Abfassung und ältester Abschrift (P66 Manuskript) beim NT] = 3,636
=> so ergibt sich beim Vergleich des besten klassischen Werkes mit den NT Handschriften, dass die Zeitspanne zwischen Abfassung und ältester Abschrift beim besten klassischen Werk immer noch ca. 3,6 mal so lang ist, als beim NT.
Quelle: Historische Glaubwürdigkeit des NT
Autor | Jahr der Abfassung | Jahr der ältesten Abschrift | Zeitspanne zwischen Abfassung und ältester Abschrift |
Anzahl der erhaltenen Abschriften |
NT | 40-90 n. Chr. | 125-200 n. Chr. | 35-110 Jahre | >24.970 |
Folge ich also den wissenschaftlichen Beweisen, so gibt es KEIN glaubwürdigeres Buch, keine genaueren Fakten und auch keine kürzere zeit zwischen dem Entstehungsdatum und der Zeit des Fundes.
Und doch verneinen so viele diese Wahrheiten, obwohl sie wissenschaftlich sind.
Ich bin keine Wissenschaftlerin (jedenfalls nicht in dem historischen Sinne).
Und mir waren diese Fakten bei meiner Bekehrung unbekannt.
Warum also glaube ich?
Viele glauben an Ufos.
Würde ein Ufo landen und ein Außerirdischer bei mir klingeln, käme ich um die Erkenntnis, dass es Wesen von anderen Planeten gibt wohl nicht drumherum.
kleiner Scherz 😀
Würde man Mose, nach dem Erlebnis mit dem brennenden Dornbusch„ gesagt haben:, „deinen Gott gibt es nicht.„ Er hätte wahrscheinlich gelacht.
ER hatte nämlich eine Begegnung mit Gott, dem Herrn und hörte seine Stimme.
Ähnlich, ganz ohne brennenden Busch, erging es mir. Mit ähnlich meine ich, dass Gott mir, begegnete.
Da blieb kein Platz mehr für Zweifel.
Und für alle, die wirklich wissen wollen:
„Gibt es Gott?„ und wenn ja „wie ist er?„ „Was will er?„
Kann ich getrost sagen: „Wenn Ihr wirklich die Wahrheit wissen wollt, dann sucht und fragt ihn direkt. ER hat versprochen sich finden zu lassen.„
Für alle die tiefer in die wissenschaftlichen Erkenntnisse eintauchen wollen hier nochmal den Link
Historische Glaubwürdigkeit des NT
Ich bin erlöst………
Früher, war ich am Karfreitag immer sehr traurig, ja ich möchte sogar sagen, niedergeschlagen.
Das Wissen um das, durch größte Schmerzen, Sterbens meines geliebten Jesus, tat mir im Herzen so weh, dass ich einfach keine Freude an diesem Gedenktag hatte.
Inzwischen hat sich das verändert.
Warum?
Weil ich nicht mehr nur das Sterben Jesu sehe sondern, den Sieg, den Christus für mich und dich errang in dem er sein Blut für uns gab.
Er kaufte uns frei durch sein Blut!
Frei vom Herrschaftsbereich des Teufels.
Ich bin erlöst durch des Lammes Blut.
Ich bin erlöst durch des Lammes Blut.
Ich bin erlöst durch des Lammes Blut,
Jesus, mein Herr, starb mir zugut:
Ref.: Denn er wusch meine Sünden weg. Ich bin erlöst.
Er ist mein Freund und mir ganz nah.
Er ist mein Freund und mir ganz nah.
Er ist mein Freund und mir ganz nah,
nichts trennt uns mehr, Halleluja:
Und er kommt bald zurück zur Welt.
Und er kommt bald zurück zur Welt.
Und er kommt bald zurück zur Welt,
dass jeder seinen Lohn erhält.
Schaue ich heute auf das Sterben Christi am Kreuz, so sehe ich auch die Auferstehung des Herrn.
Wie Angst verschwindet
Wie Angst verschwindet
Es brennt mir heute so auf dem Herzen, dass was ich mit Gott, in Puncto Angst und Vertrauen, erlebt habe erneut zu teilen.
Dazu muss ich noch einmal tief in die Vergangenheit zurückgehen.
In meiner Familie gab es eine Schilddrüsenerkrankung, was bedeutet dass wir kalte und heiße Knoten und Zysten hatten die sich ausbreiteten und zu einem Kropf führten.
Kalte Knoten können bösartig sein und aus diesem Grund musste ich mit 17 Jahren operiert werden.
Mein Vater der in den 70iger Jahren daran operiert wurde, ließ diese Operation in der Stadt machen in der wir damals wohnten, bei der Operation meines Vaters wurde das eine Stimmband durchgeschnitten und das andere Stimmband wurde schwer verletzt. Dies hatte zur Folge, dass mein Vater jahrelang zur Logopädin gehen musste.
Er klang ab da, auch immer heiser.
Grund genug also für mich Angst zu haben.
Es half ja aber alles nichts, ich musste operiert werden.
Wir, eigentlich meine Eltern, entschieden jedoch diese Operation in einer anderen Stadt in einem „besserem“ Krankenhaus vornehmen zu lassen.
Also wurde ich operiert.
Allerdings wurde ich nach dem Aufwachen nicht auf einer Wachstation 24 Stunden überwacht, sondern wurde direkt ins Patientenzimmer geschoben.
Abends dann, nach 22:00 Uhr bekam ich innere Blutungen und diese drückten mir die Luft ab, ich konnte nicht mehr atmen und es war als wenn man mir die Kehle zudrückte.
Meine Bettnachbarin hörte mein Röcheln und drückte den Alarmknopf, so wurde ich nachts erneut operiert.
Danach ging es mir wirklich um einiges besser, das Ziehen der Drainage war nicht schmerzhaft, das Ziehen des Fadens jedoch sehr.
Eine meiner Venen ist seitdem kaputt, weil eine der Krankenschwestern diese zerstochen hat.
Alles in allem hatte ich danach lange Schmerzen und es dauerte sehr lange bis ich den Kopf wieder gerade halten konnte. Viele Monate konnte ich nur im Sitzen schlafen.
Im Sport waren sämtliche Mattenübungen bei denen man sich flach hinlegen muss tabu, einfach nicht mehr möglich.
Natürlich bekam ich Schilddrüsentabletten und wurde auch regelmäßig untersucht doch trotz all dem kamen die Knoten wieder.
Als ich 25 war, war der Kropf wieder da, doch ich war dermaßen traumatisiert, dass ich mich weigerte auch nur den Arzt aufzusuchen.
Als ich nun Christ wurde, ging ich in eine Gemeinde, in die auch Ärzte gingen.
Natürlich wurde für mich gebetet und die Ärzte versuchten mich zumindest zu einer Untersuchung zu „überreden“.
Diese Ärzte waren da auch recht hartnäckig. Ich hatte aber wirklich Panik und das trotz meines Glaubens.
Nun schaffte es ein Arzt mich tatsächlich, nach 1000endfacher Versicherung, dass mir dort nichts geschieht was Schmerzen bereitet und auch sonst nichts was ich nicht will, zu einer Untersuchung zu überreden Der Facharzt verstand meine Ängste und meinte, dass man die Knoten im Auge behalten müsse aber aus medizinischer Sicht kein akuter Operationsbedarf bestünde.
Auf dieser Aussage ruhte ich mich die nächsten 20 Jahre aus.
Natürlich brachten wir (die Gemeinde und ich) dies immer wieder vor Gott und ich ließ auch immer für mich beten, doch geschah sichtbar erstmal nichts.
Mein Kropf wuchs und wuchs.
2010 nach einer Reha, sagte mir eine Ärztin, dass ich dringend zum Facharzt müsse und dass ich sterben werde weil mir die Knoten die Luftröhre zerdrücken werden.
Ich selbst hatte schon festgestellt, dass ich immer schwerer schlucken konnte. Doch allein die Vorstellung zu einer Untersuchung zu gehen verursachte bei mir einen Nervenzusammenbruch mit den dazugehörenden Panikattacken.
2014 nun musste mein Mann operiert werden und die Ärzte die ihn zuvor untersuchten, sahen mich an und bevor sie meinen Mann untersuchten sprachen sie mit mir wegen der Behandlung meines Kropfes.
Als mein Mann, dann im Krankenhaus lag, machte mir Gott klar, dass Zeugnis für ihn aufzuschreiben als Buch aber kurz darauf auch, dass er wolle, dass ich zur Untersuchung ginge.
Mir war klar, dass die Untersuchung zur Operation führen würde und ich gebe offen zu, dass ich extreme Angst hatte.
Aber ich nahm den Telefonhörer ab und rief beim Facharzt für einen Termin an.
Ich ging zur Untersuchung und willigte in die Re-Operation ein.
Der Operateur hatte mir versichert, dass ich (wie jeder Schilddrüsenpatient in dieser Klinik) danach auf eine Wachstation käme und dort 24 Stunden überwacht würde.
Trotz all dieser Sicherheitsvorkehrungen, hatte ich zuerst extreme Angst. Ich ging davon aus, dass mich der Herr heimholen würde. Dennoch erkannte ich, dass ich jetzt entscheiden kann trotz dieser Befürchtung mein Leben und auch diese Operation in Gottes Hände zu legen in der Gewissheit, dass SEIN Plan für mich gut und vollkommen ist.
Und während ich die Entscheidung traf in dieser Angelegenheit Gott vollends zu vertrauen, wich die Angst und ich wurde frei.
Wirklich frei.
Also ging ich angstfrei ins Krankenhaus, wurde operiert, hatte so gut wie überhaupt keine Schmerzen (eigentlich keine), dass Drainage ziehen tat auch nicht weh und dann geschah noch ein Wunder.
Als ich hier in der Stadt in der ich wohne zum Fäden ziehen ging, war kein Faden mehr vorhanden.
Mein Hausarzt war verwirrt. Das Krankenhaus war verwirrt (wir haben ja nachgefragt) und ich war überglücklich, denn während eines Gebets hatte Gott einer Glaubensschwester gesagt, dass er selbst den Faden ziehen würde und genau das hat er getan.
Gott hätte locker mir meinen Kropf nehmen können, aber ich sags offen, ich finde den Weg, den er in dieser Sache mit mir ging um so vieles besser.
Ich durfte lernen, dass die Liebe die ich zu Gott habe und vor allem er zu mir die Angst vertreibt.
Wo auch immer du stehst und welche Ängste dich auch immer plagen mögen, vertrau Gott, verbringe Zeit mit ihm und seinem Wort, lass zu, dass die Angst von ihm weg geliebt wird.
Gottes reichen Segen, in Jesu Namen Amen
Meine Lieblingsbibelgeschichte als Kind war……….
Meine Lieblingsbibelgeschichte als Kind war……
Das Gleichnis vom Reichen und vom armen Lazarus,
Jahrelang dachte ich (schäm), dass beide Lazarus geheißen hätten.
Dieses Gleichnis hat mein Leben (bevor ich richtig bekehrt war) sehr geprägt.
Da war dieser Reiche, der sein Leben genoss und der arme Lazarus der litt.
Ich weiß nicht ob dieser Reiche seinen Zehnten gab und im Allgemeinen ein Gutes Ansehen hatte.
Was ich jedoch weiß ist, dieser Reiche kümmerte sich nicht um den armen und Kranken Lazarus.
Er hätte ihn jedoch sehen können und er hätte ihm helfen können.
In der Bibel lesen wir oft, dass der wahre Gottesdienst, das sich kümmern um die Witwen und Waisen, den Armen und den Kranken aber eben auch das Kümmern um den Fremdling ist.
Ich weiß nicht wie es dir geht, weißt du immer wie es deinem Nachbarn geht?
Weißt du ob er Not leidet, krank ist oder einfach nur Trost braucht?
Wir leben in einer sehr hektischen Zeit.
Oft höre ich den Satz: „Zeit ist Geld!“
Manchmal sind wir mit vielen Dingen beschäftigt. Da ist die Arbeit und danach kommt ja erstmal die Familie oder das Freizeitvergnügen.
Verantwortung für den Nächsten schieben wir gerne ab und schimpfen sogar wenn z. B. Unsere Regierung nicht genügend um sie kümmert.
Da tut unsere Regierung nicht genug für die Obdachlosen! Aber was tust DU dagegen?
Da fehlt Pflegepersonal im Altersheim in dem deine Eltern leben! Wo kümmerst du dich um deine Eltern?
Da bekommen sozial schwache zu wenig Geld und du siehst, dass es ihren Kindern an vielem fehlt. Hilfst du, dass die Kinder genügend Obst und Gemüse auf ihren Teller bekommen?
Wir Menschen neigen gerne dazu, Verantwortung weiter zu schieben.
Doch Gott lässt dies nicht zu.
Gerade die Geschichte, vom Reichen und vom armen Lazarus, die uns Jesus erzählt, macht das einmal mehr deutlich.
Gott erwies uns große Gnade und Barmherzigkeit und auch wir sollen barmherzig sein.
Wir sind verantwortlich, also schauen wir nicht weg.
Lukas 16,
19 Es war aber ein reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.
20 Ein Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an dessen Tor, voller Geschwüre,
21 und er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.
22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.
23 Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.
27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest,
28 denn ich habe fünf Brüder, dass er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!
29 Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören!
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun.
31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.
Seid gesegnet, Im Namen Jesu